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Aufführung am Dienstag, 24. Mai 2011, 16 bis 18 Uhr
Theatersaal der Uni-Mensa (Gebäude D4 1)
Alle Interessierten sind herzlich willkommen, der Eintritt ist frei.
Sie brauchen keine Musik, nur ihre Füße: „Step Afrika“ ist die erste professionelle Tanzgruppe der Welt, die sich der Tradition des Stepptanzes verpflichtet hat und nur mit den Füßen den Rhythmus zum Tanzen erzeugt. Das Atelier Europa der Universität des Saarlandes präsentiert am 24. Mai eine Aufführung der Gruppe aus Washington DC (USA) im Uni-Theatersaal in der Mensa. „Step Afrika“ ist eine Mischung aus südafrikanischem Gumboot Dance (wörtlich „Gummistiefel-Tanz“, ein Vorläufer des Stepptanzes) und nordamerikanischem Stepptanz. Das Ensemble präsentiert atemberaubenden Rhythmus, Bewegung und Körpergefühl.
Eine erste Gruppe namens „Step Afrika“ gründete sich 1994 in Südafrika, dort fand ein halbes Jahr nach der Wahl von Nelson Mandela zum südafrikanischen Präsidenten das erste Festival des Ensembles statt. Zwei Jahre später trat die Truppe zum ersten Mal in den Vereinigten Staaten von Amerika auf, 1997 wurde auch dort eine Gruppe namens „Step Afrika“ gegründet. Eine weitere Filiale gibt es in England. Seit ihrer Gründung gehen „Step Afrika“ aus Amerika auf Welttournee, um die Menschen mit ihrem Rhythmus in ihren Bann zu ziehen. Die Truppe möchte die Faszination an ihrem Tanzstil in die Welt hinaustragen, sowie durch den Tanz einen Beitrag zur Erziehung junger Menschen leisten.
Das Ensemble aus Washington gastiert auf Einladung des Atelier Europa an der Saar-Uni. Dabei handelt es sich um eine studentische Organisation, die sich zum Ziel gesetzt hat, das Europa-Profil der Universität des Saarlandes mit Leben zu füllen. Gefördert wird die Veranstaltung vom Amerikanischen Generalkonsul in Frankfurt.
Kontakt: Fabio Angulo Contreras, Atelier Europa, Tel.: 0681 / 302-36 52,
Mobil: 0179 / 780 64 81, E-Mail: info@atelier-europa.de
Plakat zur Aufführung an der Universität des Saarlandes.
None
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Miscellaneous scientific news/publications
German
Plakat zur Aufführung an der Universität des Saarlandes.
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