In einer Sondersitzung haben gestern Senat und Universitätsleitung der TU Dresden gemeinsam mit Wissenschaftsminister, Prof. Dr. Hans Joachim Meyer, eine mehrstündige Diskussion zum Entwurf des Hochschulkonsenses in der vom Wissenschaftsminister vorgelegten gegenwärtigen Fassung geführt. Im Mittelpunkt der Diskussion stand die Forderung der TU Dresden, den geplanten Stellenabbau nach Strukturkonzepten und nicht proportional zu den jetzigen Stellenzahlen ("Rasenmähermethode") vorzunehmen.
Nach der vielstündigen Diskussion beschloss der Senat der TU Dresden einstimmig, einen Hochschulkonsens nur mittragen zu können, wenn dem Stellenabbau eine hochschulübergreifende Strukturplanung voraus geht und der willkürliche Abbau der zufällig freien oder freiwerdenden Stellen vermieden wird. Der Senat hat das Rektoratkollegium gebeten, in diesem Sinne Verhandlungen mit dem Wissenschaftsminister und der Landesregierung zu führen.
Informationen: Kim-Astrid Magister, Telefon (03 51) 4 63 - 3 30 37
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Science policy
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).