Weshalb werden energiesparende Techniken und energieeffiziente Systeme in der Wasser- und Abwasserwirtschaft und in der Gebäudetechnik kaum angenommen? Dieser Frage geht der IWW-Innovationstag 2011 „Wasser und Energie“ am 5. Juli nach. Das An-Institut der Universität Duisburg-Essen stellt Fachleute vor, die über energieeffiziente Systeme berichten.
Nur etwa 5 Prozent des deutschen Gesamtenergieverbrauchs werden für die Trinkwasserversorgung und Abwasserbeseitigung benötigt. Zentrale Verteilungssysteme oder Klärwerke sind dennoch große Stromverbraucher. Selbst kleine Verbesserungen in der Energieeffizienz wirken sich hier schon erheblich aus. Erst recht, wenn man noch den Energiebedarf für Pumpen, Warmwasser, Heizung und Klimatisierung von Gebäuden hinzunimmt.
Aber weshalb werden energiesparende Techniken und energieeffiziente Systeme von der Praxis kaum angenommen? Dieser Frage geht der IWW-Innovationstag 2011 „Wasser und Energie“ am 5. Juli nach. Das An-Institut der Universität Duisburg-Essen stellt Fachleute vor, die über energieeffiziente Systeme in der Wasser- und Abwasserwirtschaft und in der Gebäudetechnik berichten. Praxisbeispiele zeigen Lösungen auf, und in einer offenen Diskussionsrunde werden die Hindernisse auf dem Weg zu einer energieeffizienten Wassernutzung angesprochen: Ist die Energie- und Fördertechnik ausgereift? Reicht die Rendite aus energiesparender Technik? Welche Grenzen setzen Gesetze und Normen?
Der IWW-Innovationstag 2011 bringt Techniker, Kaufleute und Wissenschaftler zusammen. In der begleitenden Fachausstellung werden neue Lösungen und Innovationen zur Energieeffizienz präsentiert. Programm und die Anmeldung sind unter www.iww-online.de abrufbar.
Weitere Informationen: Hannelore Servatius, h.servatius@iww-online.de, oder Susanne Bonorden, s.bonorden@iww-online.de, Tel. 0208/40303-101, -102.
Redaktion: Beate H. Kostka, tel. 0203/379-2430
Criteria of this press release:
Journalists, all interested persons
Biology, Chemistry, Economics / business administration, Energy, Environment / ecology
transregional, national
Research results
German
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