Hochschulrektorenkonferenz lobt nachhaltige Studiengangsentwicklung
Die Fachhochschule Frankfurt am Main (FH FFM) wird von der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) als „Good practice-Beispiel“ in Hinsicht auf ihre Studienqualität geführt: An der FH Frankfurt würde die nachhaltige Entwicklung von Studienprogrammen als ein kontinuierlicher Prozess aufgefasst, der nach klaren Kriterien ablaufe und für welchen das Feedback aller Beteiligten einbezogen werde.
FH-Präsident Dr. Detlev Buchholz freut sich über die positive Resonanz auf das Konzept: „Die FH Frankfurt hat in allen Studiengängen hohe Standards. Die klaren Kriterien gewährleisten, dass die Programmentwicklung und
-weiterentwicklung nach einem verlässlichen Schema abläuft.“ Fachbereiche, Studierende und das zentrale Qualitätsmanagement der Hochschule arbeiten an dem Prozess Hand in Hand. Die Studienprogramme an der FH FFM werden regelmäßig bewertet und verbessert.
„Das Feedback aller Beteiligten, insbesondere unserer Studierenden, findet Beachtung. So können wir zeitnah auf Verbesserungsvorschläge eingehen und diese umsetzen“, betont Buchholz. „Beispielsweise sorgen wir bei der Konzeption der Studienmodule für die Vereinbarkeit von Studium und Familie. Auch orts- und zeitunabhängige Lehrformen wie E-Learning und Internetforen tragen zusätzlich zur Flexibilität bei.“
Die FH Frankfurt hatte ihre Studiengänge schon zur Zeit der Bologna-Reform über dieses Vorgehen auf die neuen Formen zugeschnitten, heißt es aus der Hochschule. Die FH Frankfurt war eine von nur 20 Hochschulen in Deutschland und die erste in Hessen, die 2005 eine eigene Bolognabeauftragte bekam. Diese Stelle wurde durch das HRK-Programm „Kompetenz-Zentrum-Bologna“ finanziell gefördert. So konnte die FH FFM die Umstellung auf die neuen Abschlüsse zügig realisieren.
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