Die Auseinandersetzung mit dem Rechenschaftsbericht 2010, dem Hochschulentwicklungsplan 2011 bis 2020 und den Zielvereinbarungen der Fachhochschule Frankfurt am Main (FH FFM) mit dem Land Hessen bestimmten die Tagesordnung der zweiten turnusmäßigen Sitzung des Hochschulrates der FH FFM nach seiner Konstituierung.
Zudem stand die Wahl eines/r stellvertretende/n Vorsitzenden an, zu dem Uwe Großmann, Leiter der Region Mitte bei Siemens Building Technologies, gewählt wurde. Vorsitzender Dr. Hejo Manderscheid war bereits im Amt bestätigt worden.
Der Hochschulrat nahm den Rechenschaftsbericht zustimmend zur Kenntnis und stimmte dem Hochschulentwicklungsplan zu. Hinsichtlich der Zielvereinbarungen sollen die Planungen der Hochschulleitung und die Vorstellungen des Hochschulrates in einer der nächsten Sitzungen diskutiert und synchronisiert werden; Ziel ist es, einen konkreten Maßnahmenplan festzulegen. Präsident Dr. Detlev Buchholz wertete die Zustimmung als Bestätigung für den Kurs der Hochschulleitung und freut sich auf die Diskussion: „Die Anregungen, die der Hochschulrat aus den Zielvereinbarungen für die Profilbildung ableitet, sind für die Entwicklung der FH FFM außerordentlich wertvoll.“
Dem achtköpfigen Hochschulrat der FH FFM gehören Barbara David, Leiterin des Diversity Managements in Group Human Resources der Commerzbank, Jutta Ebeling, Bürgermeisterin der Stadt Frankfurt am Main, Harald Fiedler, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes Region Frankfurt-Rhein-Main, Jörg E. Feuchthofen, Geschäftsführer der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände, Uwe Großmann, Leiter der Region Mitte bei Siemens Building Technologies, Prof. Dr. Alexa Köhler-Offierski, Präsidentin der Evangelischen Hochschule Darmstadt, Dr. Hejo Manderscheid, Direktor des Caritasverbandes für die Diözese Limburg e.V., und Dr. Helmut Rothenberger, Vorstandsvorsitzender der Rothenberger AG, an. Das Gremium berät die Hochschulleitung und hat eine Mitentscheidungsbefugnis in bestimmten Belangen. Das Vorschlagsrecht zur Besetzung liegt paritätisch bei Präsidium und dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst; Mitglieder sind Repräsentanten aus Wirtschaft und beruflicher Praxis sowie Wissenschaft und Kunst.
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