Seit der letzte Bundespräsident Roman Herzog einführte und bat, an jedem 27. Januar der Öffnung, Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz zu gedenken, veranstaltet die Greifswalder Universität sehr wohlüberlegte Diskussionen um dieses Ereignis.
Der kommende 27. Januar liegt an einem Sonntag. Eine Diskussion entfällt; dafür haben die Ausrichter, die Theologische Fakultät und die Greifswalder Hansestadt, den Stettiner Pfarrer Piotr GaÊ als Festredner gewonnen, der um 11 Uhr in der Uni-Aula einen Vortrag hält: "Feinde - Nachbarn - Freunde: unterwegs zu neuen deutsch-polnischen Beziehungen". Kirchenmusikdirektor Prof. Jochen A. Modeß wird die Rede musikalisch umrahmen helfen.
Die vielen Facetten des Gedenkens drücken sich auch in den weiteren Veranstaltungen am 27. Januar aus: um 17.30 Uhr spielt im Kino in der Dompassage der Film "Aimée und Jaguar"; um 20 Uhr gibt das Theater Vorpommern in Greifswald die Kammeroper von Grigori Frid "Das Tagebuch der Anne Frank".
Herzliche Einladung zu allen Veranstaltungen.
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