Einladung zu einer Pressekonferenz am 14. Januar
Sodbrennen, saures Aufstoßen, Schmerzen hinter dem Brustbein - diese häufigen Symptome sind typisch für den so genannten Reflux. Dabei fließt Mageninhalt in die Speiseröhre zurück und löst dort eine Entzündung aus. Besteht die Entzündung über längere Zeit, kann schließlich sogar Krebs entstehen. Abhilfe bieten bisher Medikamente, die die Säureproduktion des Magens hemmen. Sie müssen meist über einen sehr langen Zeitraum eingenommen werden.
Eine Alternative dazu könnte ein minimal invasives, endoskopisches Verfahren sein, das derzeit in der Abteilung Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) getestet wird. Bislang sind 25 Patienten mit der Radiofrequenz-Therapie behandelt worden. Das Ergebnis: Nach nur einer Behandlung war die Mehrzahl der Patienten beschwerdefrei, eine weitere Medikamenten-Einnahme war lediglich in wenigen Fällen notwendig.
Das Radiofrequenz-Verfahren möchten wir Ihnen in einer Pressekonferenz vorstellen
· am Montag, den 14. Januar 2001
· um 11 Uhr
· im Konferenzraum, Ladenpassage des Zentralklinikums auf dem MHH-Gelände.
Dr. Peter N. Meier wird das Verfahren kurz erklären und anhand des Endoskopie-Gerätes und eines Films die Methode verdeutlichen.
Criteria of this press release:
Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
transregional, national
Research projects, Research results
German
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