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01/11/2002 13:28

Internationales Netzwerk ruft zu wissenschaftlichem Wettstreit

Ole Lünnemann Referat Hochschulkommunikation
Universität Dortmund

    Der Wettbewerb um herausragende Wissenschaft wird zunehmend auch auf internationaler Bühne ausgetragen. Jetzt hat das Europäische Konsortium Innovativer Universitäten (ECIU) einen neuen Preis für junge Forscher ausgelobt. Das Thema der ersten Verleihung in diesem Jahr lautet "Research for a sustainable society - Forschen für eine nachhaltige Gesellschaft". Nominierungen für die Vergabe sind bis Ende Januar möglich.

    Gesucht sind beim "Young Researchers Prize" hervorragende Wissenschaftler, die sich insbesondere dadurch auszeichnen, dass sie die Ergebnisse ihrer Arbeiten und deren gesellschaftliche Bedeutung einem breiten Publikum anschaulich und allgemeinverständlich vermitteln können. Das Höchstalter der Vorgeschlagenen beträgt 35 Jahre. Einen ähnlichen Wettstreit gibt es seit einigen Jahren als Karl-Siepe-Preis an der Universität Dortmund.

    Jede der elf im ECIU zusammenarbeitenden jungen europäischen Universitäten kann drei Kandidatinnen oder Kandidaten für den Wettbewerb benennen. Dabei können Einzelpersonen oder auch Teams benannt werden. Vorschläge für die Nominationen der Universität Dortmund werden beim Akademischen Auslandsamt (Telefon 0231-755-4728 und 5331) entgegengenommen.

    Wie beim Siepe-Preis trifft eine Jury zunächst eine Vorauswahl unter allen Nominierungen. Drei der Nominierten werden dann am 13. Juni nach Göteburg an die Universität Chalmers eingeladen, wo sie bei der Jahrestagung der ECIU ihre Arbeiten öffentlich vortragen.

    Der erste Preis besteht aus 10.000 Euro, einer Medaille und einer Urkunde, für Platz zwei gibt es 5.000 Euro und für Platz drei 2.500 Euro.

    Neben den Universitäten Dortmund und Chalmers gehören dem ECIU die Universitäten Aalborg (Dänemark), Aveiro (Portugal), die Autonome Universität Barcelona (Spanien), die Technischen Universitäten von Compiègne (Frankreich) und Hamburg-Harburg, die Universitäten von Joensuu (Finnland), Strathclyde (Schottland), Twente (Niederlande) und Warwick (England).


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    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    transregional, national
    Organisational matters
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