Ihre diesjährige Sommerreise führt die Bundesministerin für Bildung und Forschung Prof. Dr. Annette Schavan am Montag, dem 29.8.2011, nach Freiberg/Sachsen. Dort gründet sie zusammen mit dem sächsischen Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie. Sie nimmt dies zudem zum Anlass, um über die Ressourceninitiative der Bundesregierung zu informieren.
Zu der Gründungsveranstaltung mit Pressestatements
am Montag, dem 29.8.2011, um 9:45 Uhr,
im Lehr- und Forschungsbergwerk „Reiche Zeche“ (Fuchsmühlenweg 9, 09599 Freiberg/Sachsen)
laden wir Sie recht herzlich ein! Über eine vorherige Anmeldung würden wir uns freuen (Kontakt: presse@hzdr.de, Tel.: 0351 260 2450)!
Zum Ablauf:
Ab 9.30 Uhr steht der Gründungsdirektor des Helmholtz-Instituts Freiberg für Ressourcentechnologie, Prof. Jens Gutzmer, für Hintergrundinformationen zum neuen Institut zur Verfügung.
9.45 Uhr
Presse-Statements
Prof. Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung;
Stanislaw Tillich, sächsischer Ministerpräsident;
Bernd-Erwin Schramm, Oberbürgermeister der Stadt Freiberg
Eintrag in das Ehrenbuch der Bergstadt Freiberg
10.20 Uhr
Gründungsakt und Ansprachen
Übergabe eines symbolischen Schlüssels durch Bundesministerin Schavan und Ministerpräsident Tillich an den Direktor des Helmholtz-Instituts Freiberg, Prof. Jens Gutzmer
10.20 Uhr
Treffpunkt zum Fototermin mit Annette Schavan und Stanislaw Tillich
Einfahrt in das Lehr- und Forschungsbergwerk „Reiche Zeche“ mit Inszenierung einer Forschungs-Sprengung unter Tage
Achtung: Aus organisatorischen Gründen müssen Fotografen bereits vorher einfahren und werden daher gebeten, um 10.20 Uhr am Bergwerk zu sein. Unter Tage sind 13 Grad, wir bitten um wärmere Kleidung. Für den Besuch im Bergwerk werden Sie von uns mit Gummistiefeln und Jacken ausgestattet.
Das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie wird gemeinsam von der TU Bergakademie Freiberg und dem Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf aufgebaut.
Es hat das Ziel, neue Wege zu den Rohstoffen für die technologiestarke deutsche Wirtschaft zu erschließen. Dabei spielen Wirtschaftlichkeit und Ökologie eine wichtige Rolle.
Weitere Informationen
Prof. Jens Gutzmer
Gründungsdirektor
Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie
Tel.: 03731 39 2626/2662
j.gutzmer@hzdr.de
Pressekontakt
Cornelia Riedel, Pressesprecherin
TU Bergakademie Freiberg
Tel.: 03731 39 23 55 oder 0152 0921 4388
cornelia.riedel@zuv.tu-freiberg.de
www.tu-freiberg.de
Dr. Christine Bohnet, Pressesprecherin
Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf
Tel.: 0351 260-2450 oder 0160 969 288 56
c.bohnet@hzdr.de | www.hzdr.de
Das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) hat das Ziel, langfristig ausgerichtete Spitzenforschung auf gesellschaftlich relevanten Gebieten zu leisten. Folgende Fragestellungen stehen hierbei im Fokus:
• Wie verhält sich Materie unter dem Einfluss hoher Felder und in kleinsten Dimensionen?
• Wie können Tumorerkrankungen frühzeitig erkannt und wirksam behandelt werden?
• Wie nutzt man Ressourcen und Energie effizient und sicher?
Zur Beantwortung dieser wissenschaftlichen Fragen werden sechs Großgeräte mit teils einmaligen Experimentiermöglichkeiten eingesetzt, die auch externen Nutzern zur Verfügung stehen.
Das HZDR ist seit 2011 Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft, der größten Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Es hat vier Standorte in Dresden, Freiberg, Leipzig und Grenoble und beschäftigt rund 800 Mitarbeiter – davon 380 Wissenschaftler inklusive 120 Doktoranden.
An der TU Bergakademie Freiberg in Sachsen, der deutschen Ressourcenuniversität, wird entlang der Wertschöpfungskette in den vier Themengebieten Geo, Material, Energie und Umwelt für eine nachhaltige Stoff- und Energiewirtschaft gelehrt und geforscht.
Criteria of this press release:
Journalists
Energy, Geosciences
transregional, national
Organisational matters, Press events
German
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