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01/29/2002 12:11

"Kunst in der Medieninformatik" - Studierende stellen aus

Birgit Berg Pressestelle
Technische Universität Dresden

    Am 5. Februar öffnet um 11 Uhr eine für die "algorithmengetränkten" Flure der Fakultät Informatik ungewöhnliche Ausstellung ihre Pforten. Unter dem Titel "Kunst in der Medieninformatik" werden erste studentische Arbeiten des seit diesem Wintersemester neuangebotenem Nebenfaches "Kunst und Gestaltung" gezeigt.

    Ausgangspunkt war die Erkenntnis, dass Studierende der Medieninformatik für ihren späteren Job neben umfangreichem Informatikfachwissen auch gestalterische Fähigkeiten besitzen müssen. Gemeinsam mit der Dresdner Hochschule für Bildende Künste wurde das Nebenfach "Kunst und Gestaltung" entwickelt, das in den Ateliers unter der altehrwürdigen Glaskuppel auf der Brühlschen Terrasse von Dozenten der Kunsthochschule geleitet wird.

    Drei parallel laufende Kurse mit unterschiedlichen Schwerpunkten - beginnend mit der Vermittlung unterschiedlicher Zeichentechniken, über Farblehre bis hin zur Komposition von Grafiken stehen den Drittsemestlern zur Auswahl. "Wir sind froh über dieses weitere Studienangebot. Es stellt ein großes Plus für die Ausbildung zum Medieninformatiker an der TU Dresden dar", steht für Professor Oliver Deussen, Professur Computergrafik und Mediendesign, fest. "Besonderer Dank gilt der Universitätsleitung, die trotz Haushaltssperre mit einer Sonderzuweisung diese Nebenfachausbildung ermöglicht hat. Wir freuen uns, den Rektor, Herrn Professor Achim Mehlhorn, und den Kanzler der Technischen Universität Dresden, Herrn Alfred Post, zur Ausstellungseröffnung begrüßen zu können."

    Zur Eröffnung der Ausstellung "Kunst in der Medieninformatik" im Club Dürerstraße (Fakultät Informatik) geben die Kursleiter gern nähere Auskünfte.

    Weitere Informationen: TU Dresden, Fakultät Informatik, Silvia Kapplusch, Tel. (03 51) 4 63-3 84 65, Fax (03 51) 4 63-3 82 21, E-Mail: sk33@ inf.tu-dresden.de


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    Criteria of this press release:
    Art / design, Information technology, Music / theatre
    regional
    Organisational matters
    German


     

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