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09/06/2011 17:53

UKE-Urologen erreichen Spitzenplatz bei Zitationen

Christine Jähn Unternehmenskommunikation
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

    Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) und das zum UKE gehörende Prostatakrebszentrum „Martini-Klinik „ zählen zu den meist zitierten Institutionen im Fach Urologie in Deutschland. Das ermittelte die Fachzeitschrift „Laborjournal“. Das Fachmedium ermittelte ein Ranking der meist zitierten urologischen Publikationen für den Zeitraum 2005 bis 2008 und nannte das UKE gemessen an den Zitationen die „bei weitem stärkste Institution im deutschsprachigen Raum.“ Die Spitzenposition im aktuellen Zitate-Ranking untermauert die herausgehobene Stellung des UKE und der Martini Klinik auf dem Gebiet der urologischen Forschung in Deutschland.

    Nach Zählung des Laborjournals schafften es gleich neun UKE-Forscher unter die TOP 50. Auch die beiden Spitzenplätze gingen an Chefärzte der Martini-Klinik. Ganz vorn liegt mit 1706 Zitierungen Chefarzt und Initiator der Martini-Klinik, Prof. Hartwig Huland, sein Chefarzt-Kollege Prof. Markus Graefen belegt mit 1580 Nennungen Position zwei. Das UKE ist außerdem mit PD. Dr. Felix Chun von der UKE-Klinik und Poliklinik für Urologie (1396 Zitate) und Prof. Guido Sauter, dem Chef der Pathologie - mit 1357 Nennungen auf Rang fünf - herausragend platziert.
    Die Martini-Klinik des UKE gehört zu den größten und renommiertesten Prostatakrebs-Zentren der Welt und verfügt auf dem Gebiet der schonenden Prostata-Chirurgie über besonders große Erfahrung. Allein im Jahr 2010 wurden an der Martini-Klinik nahezu 2 000 vollständige Prostatektomien (Entfernung der Prostata) durchgeführt.
    Der Behandlung von Prostatatumoren kommt eine besondere Bedeutung zu, schließlich handelt es sich um die in Deutschland am häufigsten diagnostizierten bösartigen Tumore und zugleich die dritthäufigste krebsbedingte Todesursache bei Männern. Entsprechend intensiv wird über dieses Thema geforscht und publiziert. Nach Zählung des Laborjournal forschten gut 60 Prozent der meist zitierten deutschsprachigen Urologen zwischen 2005 und 2008 zu diesem Thema.


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