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02/05/2002 10:28

Studienerfolg: UWH belegt Spitzenplätze

Kay Gropp Kommunikation und Marketing
Private Universität Witten/Herdecke gGmbH

    Universität Witten/Herdecke (UWH) schlägt die Universitätskonkurrenz im Landesvergleich

    Absolventen der UWH haben im Landesvergleich in den Disziplinen Wirtschaftswissenschaft, Medizin und Biochemie die Nase vorn, so das Ergebnis der im Januar erschienenen Untersuchung des Landes Nordrhein-Westfalen (NRW) "Studienerfolg 2000", herausgegeben vom "Wissenschaftlichen Sekretariat für die Studienreform".
    Die kürzesten Studienzeiten und (fast überall) die besten Noten - auf diese kurze Formel lässt sich das Wittener Resultat bringen. Zum Beispiel in der Biowissenschaft. Hier glänzen die UWH-Absolventen des Jahrgangs 2000 mit einem Notendurchschnitt von 1,1 und mit 9,5 Semestern auch der kürzesten Studienzeit.
    Ein ähnliches Bild bei den Wirtschaftswissenschaftlern. Die 33 Absolventen des 2000er Jahrgangs erreichen auch hier mit 1,5 den landesweit besten Schnitt. Zum Vergleich: Die am schlechtesten platzierte Universität in unmittelbarer Nachbarschaft erreicht lediglich 2,8. Mit 9,2 Semestern durchschnittlicher Studienzeit deklassieren die Wittener Ökonomen die am schlechtesten platzierte Hochschule um fast fünf Semester (14,1). 46,9 Prozent der Wittener Wirtschaftler erreichen zudem das Diplom in der Regelstudienzeit - auch dies ein Bestwert in NRW. Die schlechteste Uni schafft hier gerade mal 3,8 Prozent.
    Trotz des hohen Praxisanteils der anerkannt hochwertigen Wittener Medizinerausbildung erreicht die UWH auch hier bei der Studiendauer mit 12,1 Semestern das beste Ergebnis und unterbieten damit die Regelstudienzeit sogar um 0,2 Semester.
    UWH-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli: "Die Ergebnisse zeigen erneut, dass unsere Studierenden nicht nur schneller sind und besser abschneiden als die der staatlichen Konkurrenz. Sie beweisen auch, dass das Land NRW mit seiner bisherigen Unterstützung der UWH ein blendendes Geschäft gemacht hat. Die besten Resultate mit einem minimalen finanziellen Einsatz. Unser Bildungsmodell sollte - mit Blick auf PISA - bald auch Schule machen."

    Die Untersuchung ist zu beziehen bei: Wissenschaftliches Sekretariat für die Studienreform im Land Nordrhein-Westfalen, 44780 Bochum, Tel. 0234/32-11394, Email: mail@wss.nrw.de


    More information:

    http://www.wss.nrw.de


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    Criteria of this press release:
    Art / design, Biology, Chemistry, Economics / business administration, Information technology, Medicine, Music / theatre, Nutrition / healthcare / nursing
    regional
    Organisational matters, Science policy
    German


     

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