Warum ist die Mortalitätsrate in Deutschland im Vergleich zum westlichen Europa und USA noch immer frappierend hoch? Wie begründen sich Standarduntersuchungen in den USA z.B. von Wächterlymphknoten, die in Deutschland eher die Ausnahme darstellen? Wird sich die medizinische Versorgung der Patientinnen durch die DRGs verschlechtern? Wer definiert Qualitätskriterien für ein Brustzentrum? Was sind juristische und berufspolitische Aspekte des nicht erkannten Mammakarzinoms?
Vom 21. bis 23. Februar 2002 findet am Klinikum der Universität München ein Symposium zur Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms statt. Auf diesem internationalen Treffen stehen im Austausch von 500 Wissenschaftlern unter anderem brisante Themen im Mittelpunkt: Warum ist die Mortalitätsrate in Deutschland im Vergleich zum westlichen Europa und USA noch immer frappierend hoch? Wie begründen sich Standarduntersuchungen in den USA z.B. von Wächterlymphknoten, die in Deutschland eher die Ausnahme darstellen? Wird sich die medizinische Versorgung der Patientinnen durch die DRGs verschlechtern? Wer definiert Qualitätskriterien für ein Brustzentrum? Was sind juristische und berufspolitische Aspekte des nicht erkannten Mammakarzinoms?
Um Sie vorab zu informieren, möchten wir Sie herzlich einladen zur Pressekonferenz am Montag, dem 18. Februar 2002 um 11 Uhr im Klinikum der Universität München, Großhadern, Konferenzraum der Verwaltungsdirektion, Besucherstraße EF
Als Ansprechpartner stehen Ihnen zur Verfügung:
Prof. Dr. Hermann Hepp, Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
PD Dr. Michael Untch, Oberarzt - Schwerpunkt gynäkologische Onkologie
Dr. Ingo Bauerfeind, Oberarzt - Schwerpunkt Plastische Chirurgie
Ursula Goldmann-Posch, Journalistin, Buchautorin und Betroffene
http://www.klinikum.uni-muenchen.de
Criteria of this press release:
Law, Medicine, Nutrition / healthcare / nursing, Politics, Psychology
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Research results, Scientific conferences
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).