Im Rahmen der gemeinsamen Eröffnung des Intel Net Business Labs am 13. Februar 2002 haben die Technische Universität Berlin und die Intel Deutschland GmbH eine langfristige strategische Zusammenarbeit vereinbart. Kern sind ein dauerhafter Austausch des technologischen Know-hows und die Ausstattung der Universität mit modernster IT-Technologie. Die Zusammenarbeit soll durch gemeinschaftliche Forschungsprojekte und spezielle Veranstaltungsreihen vertieft werden. Das Intel Net Business Lab, die Forschungseinrichtung des neuen Net Business Centers an der TU Berlin, bildet den Auftakt.
Im Rahmen des weltweiten Intel Förderprogramms für Hochschulen ist die TU Berlin das jüngste Mitglied in Europa, das aufgrund des hohen Zukunftspotenzials in den Kreis der so genannten Fokus-Universitäten von Intel aufgenommen wird. In Europa, im Mittleren Osten und in Afrika pflegt Intel zu mehr als 30 Universitäten enge Beziehungen.
"Die TU Berlin als deutschlandweit größte technische Hochschule birgt ein riesiges Potenzial an qualifizierten Ingenieuren und Naturwissenschaftlern", erklärt Jürgen Thiel, Geschäftsführer von Intel Zentraleuropa, das Engagement des weltweit größten Herstellers von Mikroprozessoren. "Wir fördern dieses, indem wir zusammen mit unseren Fokus-Universitäten eine Brücke zwischen Theorie und Praxis schlagen."
Die Voraussetzung dafür sieht der Erste Vizepräsident der TU Berlin, Prof. Dr. Kurt Kutzler, hier optimal gegeben: "Meine Universität ist durch Professoren, die gleichzeitig fünf Fraunhofer-Instituten und weiteren außeruniversitären Forschungseinrichtungen als Direktoren vorstehen, eng mit einer hochkarätigen Forschungslandschaft vernetzt. Davon wird auch der Partner "Intel" erheblich profitieren".
Das Net Business Center, das am TU-Fachgebiet Systemanalyse und EDV von Professor Dr. Hermann Krallmann angesiedelt ist, soll den raschen Transfer von Wissen aus der Universität zur Wirtschaft und auch aus der Wirtschaft zur Universität verkürzen. "Mit der Integration des Intel Net Business Labs haben wir heute einen großen Schritt in diese Richtung getan", stellt Professor Dr. Hermann Krallmann fest. Im Lab werden künftig neue Ideen in den Bereichen e-Business und drahtlose Kommunikation entwickelt. Zu den Aufgaben des Centers gehören die Planung und Umsetzung von Projekten im Auftrag von Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung sowie die praxisnahe Vorbereitung von Studierenden auf deren künftige Tätigkeit als Ingenieure.
Weitere Informationen erteilen Ihnen gerne Prof. Dr. Hermann Krallmann, Saeed Emrany und Marian Scherz, Fachgebiet Systemanalyse und EDV der TU Berlin, Telefon: 030/314-73260,
- 73225 oder -73636, Fax: -22357, E-Mail: hkr@sysedv.cs.tu-berlin.de, emrany@sysedv.cs.tu-berlin.de oder mscherz@sysedv.cs.tu-berlin.de
http://www.tu-berlin.de/presse/pi/2002/pi27.htm
Criteria of this press release:
Economics / business administration, Information technology
transregional, national
Research projects, Science policy
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).