Die Karl-Schnabel-Gedenkmedaille wurde am Freitag in der Aula der Universität an Frau Gertrud Gayer verliehen. Frau Gayer begann 1965 an der Bergakademie Clausthal und leitete seit 1971 das Prüfungsamt für die Ingenieure. Bis zu ihrer Pensionierung im Sommer 2000 war sie für die Clausthaler Studentenschaft eine Institution. Auch zwischen den Zeilen habe sie, so zitierte der Dekan, Professor Dr. Albrecht Wolter, aus einer Arbeitsplatzbeschreibung des Kanzlers, Dr. Kickartz, nach "Rettung für schiffbrüchige Studenten gesucht."
"Doch auch wenn Sie in ihrem Bewerbungsphoto aussahen wie eine Krankenschwester, konnten Sie sehr rabiat werden, wenn Sie sich getäuscht fühlten. So erwarben Sie sich ihren legendären Ruf durch Fürsorge und harte Erziehung", sagte Professor Wolter.
"Auch nach ihrer Pensionierung sind Sie aktiv. So sah ich Sie kürzlich am Steuer des Bürgerbusses, und Sie sind Ehrenmitglied der einzigen weiblichen Studentischen Vereinigung, den Orejaden, Wesen, die, der Sage nach, Bergnymphen, ja, göttliche Wesen sind", sagte Professor Wolter.
Frau Gertrud Gayer mit Prof. Dr. Albrecht Wolter.
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