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Auf zur bundesweiten Abiturientenmesse "Einstieg" nach Köln
Sachsens Hochschulen präsentieren Studienangebote - Ein Studium im Osten bietet Vorteile
240 Aussteller informieren vom 15. bis 16. März 2002 auf der "Einstieg Abi" in Köln über Berufsbilder sowie Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten im In- und Ausland. Erwartet werden mehr als 30.000 Besucher. Einer der Aussteller ist die Zentrale Studienberatung der Technischen Universität Chemnitz. Sie präsentiert auf dem Stand 14.1 auf der KölnMesse alle 70 Studiengänge der Chemnitzer Uni. Auf dem sächsischen Gemeinschaftsstand sind auch die TU Bergakademie Freiberg, die TU Dresden, die Leipziger Universität und alle fünf Fachhochschulen des Freistaates vertreten.
Die TU Chemnitz will mit ihrer Messeteilnahme ihren Bekanntheitsgrad insbesondere bei den Gymnasiasten im Westen Deutschlands erhöhen. Insgesamt sind es 579 der 8.799 Studenten, die zur Zeit aus den alten Bundesländern an die Chemnitzer Universität gekommen sind. "Ein Großteil davon ist nicht von der Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen vermittelt worden, sondern kommt aus freien Stücken nach Chemnitz", freut sich Mario Steinebach, Pressesprecher der TU Chemnitz. Und die Studienbedingungen im Osten seien in der Tat ideal: "Bei Umfragen unter Studenten schneiden die Ost-Hochschulen, insbesondere die in Sachsen immer wieder hervorragend ab. Besonders gelobt wird beispielsweise die technische Ausstattung oder die betreuungsfreundliche Relation von Professoren zu Studenten, was ein schnelles Studium erst ermöglicht."
Weitere Informationen erteilt die Zentrale Studienberatung der TU Chemnitz, Straße der Nationen 62, Zimmer 046, 09111 Chemnitz, Telefon (03 71) 5 31 - 18 40, Fax (03 71) 5 31 - 18 09, studienberatung@tu-chemnitz.de , http://www.tu-chemnitz.de/studium . Weitere Infos zur Messe: http://www.einstieg-abi.de
http://www.tu-chemnitz.de/studium
http://www.einstieg-abi.de
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Studies and teaching
German
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