Trainingsstandort Berlin für studentische Spitzensportler wird gestärkt
Die Technische Universität Berlin hat am 30. November auf ihrer jährlichen Sportler-Ehrung 33 Studierende für Erfolge bei nationalen und internationalen Wettkämpfen ausgezeichnet. Darunter waren neben dem Modernen Fünfkämpfer und Maschinenbau-Studenten Alexander Nobis sechs weitere Kandidaten für die Olympischen Spiele in London 2012. Nobis hatte kürzlich bei der Junioren-Weltmeisterschaft Bronze gewonnen.
Neben den sportlichen Erfolgen konnten zwei herausragende weitere Erfolge vermeldet werden: Ebenfalls am 30. November hatte die 3. Vizepräsidentin der TU Berlin, Dr. Gabriele Wendorf, zusammen mit dem Ruderer und Maschinenbau-Studenten Linus Lichtschlag, Weltmeister im Leichtgewichts-Doppelvierer von 2010, für die TU Berlin die Auszeichnung „Hochschule des Spitzensports 2010“ von Thomas Bach entgegen genommen. Er ist Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes. Gemeinsam mit sieben Berliner Hochschulen hatte sich die TU Berlin als Teil des ersten in Deutschland existierenden Verbundsystems „Hochschulen – Olympiastützpunkt“ erfolgreich um das Prädikat beworben.
Der zweite Erfolg bezieht sich auf den Hochschulzugang für junge Athleten: In Anwesenheit seines Nachfolgers Andreas Statzkowski verkündete der bisherige Berliner Staatssekretär für Sport, Thomas Härtel, dass die rot-schwarze Koalition die Einführung einer Profilquote für die Zulassung junger Athleten verabredet hat. „Das dies gelungen ist, ist ein wichtiger Meilenstein“, kommentierte die Kanzlerin der TU Berlin, Dr. Ulrike Gutheil in ihrer Ansprache. Damit soll gewährleistet werden, dass am Trainingsstandort Berlin ausreichend Studienplätze für Spitzensportler verfügbar sind.
Der Leiter des Olympiastützpunktes Berlin Dr. Harry Bähr verwies auf die herausragenden Leistungen der TU Berlin: „Wir pflegen von Anfang an eine sehr gute und stabile Partnerschaft. An bestimmten Stellen ist die TU Berlin auch Vorreiter. Dass die TU Berlin einen hauptamtlichen Spitzensportbeauftragten hat, ist etwas ganz Besonderes.“ Der Erfolg der Arbeit zeigt sich auch in der deutlich gestiegenen Zahl der betreuten Sportler seit Beginn der Kooperationsvereinbarung im Jahr 2005 von elf auf 46 Athleten in 2011.
Fotomaterial finden Sie unter: www.tu-berlin.de/?id=111931
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Doris Schmidt, Leiterin Zentral-einrichtung Hochschulsport der TU Berlin, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin, Tel.: 030/314-23179, E-Mail: doris.schmidt@tu-berlin.de, Internet: www.tu-sport.de
Die Medieninformation zum Download:
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„EIN-Blick für Journalisten“ – Serviceangebot der TU Berlin für Medien-vertreter: Forschungsgeschichten, Expertendienst, Ideenpool, Fotogalerien unter: http://www.pressestelle.tu-berlin.de/?id=4608
Criteria of this press release:
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interdisciplinary
transregional, national
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