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03/19/2002 16:01

Der Dialog geht weiter

Hella Grenzebach Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Wissenschaft im Dialog

    Die Förderung der Initiative "Wissenschaft im Dialog" ist bis 2005 sichergestellt

    Im Mai 1999 haben die führenden Wissenschaftsorganisationen auf Initiative des Stifterverbandes für die deutsche Wissenschaft mit Unterstützung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung die gemeinnützige Gesellschaft Wissenschaft im Dialog gegründet. Die erste Phase der Initiative wird zum Ende des Jahres 2002 abgeschlossen. Bereits am 13. Februar 2002 hat die Gesellschafterversammlung Wissenschaft im Dialog gGmbH ihre weitere Unterstützung zugesagt und beschlossen, Wissenschaft im Dialog in einer zweiten Phase bis 2005 weiterzuführen.

    Ziel der Initiatoren ist es, sowohl Wissenschaftler als auch Laien zum gemeinsamen Dialog zu ermutigen und einen öffentlichen Wissens- und Meinungsaustausch auf den Weg zu bringen. Dies ist im Jahr der Physik 2000 ebenso gelungen wie mit den erfolgreichen Veranstaltungen im Jahr der Lebenswissenschaften 2001. Nicht zuletzt der Berliner Wissenschaftssommer im September letzten Jahres hat dies mit seiner positiven Besucher- und Medienresonanz deutlich gemacht haben.

    Der diesjährige Wissenschaftssommer, dessen Planung, Organisation und Durchführung eine der Hauptaufgaben von Wissenschaft im Dialog ist, findet vom 22. bis 28. August 2002 in Bremen statt.

    Im März diesen Jahres fand ein Wechsel in der Geschäftsleitung statt. Neuer Geschäftsführer der gemeinnützigen GmbH Wissenschaft im Dialog ist Dr. Herbert Münder.

    Berlin, 19. März 2002

    Kontakt
    Wissenschaft im Dialog gGmbH
    Presse und Öffentlichkeitsarbeit
    Beate Langholf
    Markgrafenstr. 37
    10117 Berlin

    Telefon (0 30) 20 64 92 03
    Telefax (0 30) 20 64 92 05
    E-Mail beate.langholf@w-i-d.de
    www.wissenschaft-im-dialog.de


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    Criteria of this press release:
    Biology, Chemistry, Geosciences, Information technology, Media and communication sciences, Social studies
    transregional, national
    Organisational matters, Science policy
    German


     

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