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03/20/2002 15:18

Alles einsteigen: TU-Semesterticket ab 1.April 2002/ Fototermin

Ramona Ehret Stabsstelle Kommunikation, Events und Alumni
Technische Universität Berlin

    Ab dem 1. April 2002 können die Studierenden der TU Berlin erstmalig das neu eingeführte Semesterticket benutzen. Damit ist die TU Berlin die erste Berliner Universität, die ihren Studierenden freie Fahrt gibt. Aus diesem Anlass wird der amtierende Präsident der TU Berlin, Prof. Dr. Kurt Kutzler, am 2. April 2002 einer TU-Studierenden auf dem U-Bahnhof Ernst-Reuter-Platz das Semesterticket überreichen. Neben Professor Kutzler werden auch Vertreter des Allgemeinen Studierenden Ausschusses anwesend sein.

    Zur Übergabe des Semestertickets an eine TU-Studierende auf dem U-Bahnhof Ernst-Reuter-Platz möchten wir Sie ganz herzlich einladen:

    Zeit: am Dienstag, dem 2. April 2002, um 12.00 Uhr

    Ort: U-Bahnhof Ernst-Reuter-Platz, Bahnsteig Richtung Ruhleben.

    TU-Studierendenausweise in neuer Form - eine Bitte an die Medien:

    Mit der Einführung des Semestertickets an der TU Berlin erhalten die TU-Studierenden neuartige Studierendenausweise, die sich deutlich von den bisherigen und von den Ausweisen anderer Universitäten unterscheiden. Um die Bekanntheit dieses neuen Dokuments und dessen Anerkennung zu erhöhen, möchten wir Sie bitten, in Ihrem Medium auf die neue Form der TU-Studierendenausweise hinzuweisen. Ein Bild des neuen Studierendenausweises kann in Druckqualität unter der Adresse http://www.tu-berlin.de/presse/pi/2002/ausweis.zip heruntergeladen werden.

    Vom 19. bis zum 23. November 2001 waren alle Studierenden der TU Berlin dazu aufgerufen, sich im Rahmen einer Urabstimmung für oder gegen die Einführung eines Semestertickets zu entscheiden. Mit großer Mehrheit (86,7 %) bei rekordverdächtiger Wahlbeteiligung (35,4%) entschieden sich die TU-Studierenden für das Ticket.

    Entsprechend hat das Studierendenparlament am 4. Dezember 2001 die Semesterticket- und Sozialfondssatzungen beschlossen, die mittlerweile von der TU-Leitung genehmigt und der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur bestätigt worden sind. Der
    Semesterticket-Vertrag mit BVG, S-Bahn Berlin, DB Regio und VBB konnte am 6. Dezember 2001 vom AStA der TU Berlin abgeschlossen werden. Die Einführung des Semestertickets an der TU Berlin wird nun zum kommenden Sommersemester Realität.

    Ab dem Sommersemester 2002 wird die TU Berlin damit die erste Universität mit einem Semesterticket in Berlin sein. Ende Januar 2002 haben sich zwar auch die Studierenden der FU Berlin für ein Semesterticket entschieden, allerdings ist die Einführung des Tickets an der FU aufgrund von Verwaltungsfristen zum kommenden Sommersemester nicht möglich. Ebenso wie die TU-Studierenden werden aber auch die Studierenden der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft ab dem Sommersemester in den Genuss eines Semestertickets kommen.

    Der Preis für das Semesterticket beträgt 109 Euro pro Semester. Dafür können im gesamten ABC-Bereich Berlin-Brandenburg (VBB) und Berlin (BVG und S-Bahn) alle Verkehrsmittel zu jeder Tages- (und Nachtzeit) genutzt werden. Eingeschlossen in diesen Preis ist außerdem die Begleitung von Kindern bis zum Alter von sechs Jahren und die Mitnahme eines Fahrrades. Zusätzlich zu diesem Preis wird ein Betrag von 1,80 Euro pro Semester von der Studierendenschaft für einen Sozialfonds für diejenigen, die sich das Semesterticket nicht leisten können, erhoben. Studierende mit geringem Einkommen können einen entsprechenden Antrag stellen und gegebenenfalls einen Zuschuss zum Semesterticket erhalten.

    Weitere Informationen erteilen Ihnen gerne Michaela Kawall, Pressestelle der TU Berlin, Tel.: 030/314-24026, Fax: 030/314-23909, E-Mail: michaela.kawall@tu-berlin.de oder Claus Colloseus, Semesterticketbüro der TU Berlin, Tel.: 030/314-28038,
    http://www.tu-berlin.de/~semtix/


    More information:

    http://www.tu-berlin.de/presse/pi/2002/


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    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    transregional, national
    Organisational matters
    German


     

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