„Krisenherd Europa? – Sarkozy, Merkel & die Euro-Krise“ –
Europa-Experten aus Deutschland und Polen tagen am Collegium Polonicum
Rund 150 Europa-Expertinnen und Experten aus Polen und Deutschland kommen von Donnerstag, den 2., bis Freitag, den 3. Februar, zu einer internationalen Fachtagung am Collegium Polonicum in Słubice zusammen. Thema der bereits zum zwölften Mal stattfindenden Konferenz ist in diesem Jahr „Krisenherd Europa im 21. Jahrhundert – Diagnosen, Lösungen und zukünftige Szenarien”.
Eröffnet wird die Konferenz am Donnerstag, den 2. Februar, 10.30 Uhr, von Vertretern der Adam-Mickiwicz-Universität Poznan, der Polnischen Akademie der Wissenschaften und Prof. Dr. Krzysztof Wojciechowski, Verwaltungsdirektor des Collegium Polonicum.
In der anschließenden Podiumsdiskussion diskutieren der renommierte Warschauer Politologe Prof. Dr. Konstanty Wojtaczszyk und sein Posener Kollege Prof. Dr. Bogdan Koszel mit Europa-Experte Prof. Dr. Timm Beichelt (Viadrina) die finanzpolitische Krise der Europäischen Union zwischen „Sarkozy, Merkel & die Euro-Krise“.
Medienvertreter sind herzlich eingeladen!
An zwei Tagen präsentieren die Teilnehmer der internationalen Tagung in Podiums-
diskussionen und Workshops ihre Forschungsprojekte im Bereich der Europaforschung. Dabei nehmen sie ökonomische und finanzpolitische Fragen ebenso in den Blick wie soziale Spaltungsprozesse, die Rolle der Massenmedien und Fragen der Sicherheit.
Zahlreiche Nachwuchswissenschaftler nehmen auch in diesem Jahr an der Fachtagung teil – und machen die Konferenz so zu einer generationsübergreifenden Plattform deutsch-polnischen Wissenschaftsaustausches.
Die Konferenzsprache ist Polnisch, Plenarveranstaltungen und Diskussionen werden simultan ins Englische übersetzt.
Das Collegium Polonicum in Słubice ist eine gemeinsam von der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und der Adam-Mickiewicz-Universität Poznan (Polen) getragene Wissenschafts- und Forschungseinrichtung.
Weitere Informationen:
Michaela Grün
Europa-Universität Viadrina
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 (0)335 5534 4601
Fax: +49 (0)335 5534 4600
E-Mail: presse_gruen@europa-uni.de / www.europa-uni.de
Criteria of this press release:
Journalists
Economics / business administration, Law, Media and communication sciences, Politics, Social studies
transregional, national
Cooperation agreements, Scientific conferences
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).