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Großgeräteantrag durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft befürwortet
Nutzer und Mitarbeiter der Universitätsbibliothek können sich in diesem Jahr auf neue und schnellere Computer freuen: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat den von der Universitätsbibliothek gestellten Großgeräteantrag in Höhe von 1,4 Millionen Euro befürwortet, mit dem die schon in die Jahre gekommene IT-Infrastruktur der Bibliothek bis 2013 durch leistungsfähigere Systeme ersetzt werden soll. Die Maßnahmen werden in enger Abstimmung mit dem IT- und Medienzentrum und der Universitätsverwaltung realisiert.
„Um allen Studierenden und Mitarbeitern der Universität mit dem eigenen Notebook oder Tablet-PC einen schnellen Zugang zu elektronischen Büchern und Zeitschriften zu ermöglichen, wird das Wireless LAN an den stark frequentierten Standorten, d. h. in der Bereichsbibliothek Südstadt und in der Fachbibliothek Geisteswissenschaften und Theologie, deutlich ausgebaut“, so Robert Zepf, Direktor der Universitätsbibliothek.
In einem zweiten Schritt ist eine umfassende Erweiterung der Digitalisierungstechnik geplant. Printmedien können so vor Ort einfach und schnell gescannt und dann digital genutzt werden. Mit der Anschaffung neuer Mikrofilmlesegeräte wird sich die Nutzung der in der Universitätsbibliothek vorhandenen ca. 2 Millionen Mikrofilmmaterialien wesentlich einfacher und komfortabler gestalten. Für den Onlinekatalog der Universitätsbibliothek wird künftig die Verbundzentrale des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes in Göttingen zusätzliche Rechnerkapazität bereitstellen. Damit werden nicht nur die digitalen Dienste der Rostocker Bibliotheken schneller und moderner, sondern auch die der Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern in Schwerin und der Hochschulbibliotheken in Wismar und Neubrandenburg.
Kontakt:
Universitätsbibliothek Rostock
Direktor
Robert Zepf
Telefon: +49 (0) 381 498 8600
E-Mail: robert.zepf(at)uni-rostock.de
Presse+Kommunikation
Dr. Ulrich Vetter
Fon: +49 (0)381 498 1013
eMail: ulrich.vetter@uni-rostock.de
Robert Zepf
Criteria of this press release:
Journalists, all interested persons
interdisciplinary
transregional, national
Science policy
German
Robert Zepf
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