idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instance:
Share on: 
02/15/2012 10:27

Lebensgefährliche Essstörungen – neue Erkenntnisse zu Ursachen und Therapie

Stefan Zorn Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Medizinische Hochschule Hannover

    3. Wissenschaftlicher Kongress der Deutschen Gesellschaft für Essstörungen vom 23. bis 25. Februar in der MHH

    Bei Mädchen und jungen Frauen in entwickelten Industrieländern sind anorektische und bulimische Essstörungen inzwischen weit verbreitet. In der Kinder- und Jugendpsychiatrie machen Mädchen mit Magersucht ungefähr ein Viertel der stationären Patientinnen aus. Die Magersucht ist immer noch die psychische Erkrankung mit der höchsten Sterblichkeit.

    International und national anerkannte Expertinnen und Experten werden vom 23. Februar bis zum 25. Februar 2012 in der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) beim 3. Wissenschaftlichen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Essstörungen den aktuellen Forschungsstand diskutieren und neueste Therapieansätze vorstellen. Tagungspräsidentin ist Professorin Dr. Martina de Zwaan, die seit Oktober 2011 die Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) leitet. Annorexie, Bulimie, Adipositas oder Binge Eating: die Behandlung von Esstörungen ist ein besonderer Schwerpunkt ihrer Arbeit.

    Außerdem werden die Ergebnisse des vom BMBF geförderten Forschungsverbundes zur Psychotherapie der Essstörungen (EDNET) vorgestellt.

    Für Weitere Informationen und Interviews steht Ihnen Professorin Dr. Martina de Zwaan unter Telefon (0511) 532-6570 oder per mail unter dezwaan.martina@mh-hannover.de zur Verfügung.


    Images

    Criteria of this press release:
    Journalists
    Medicine
    regional
    Scientific conferences
    German


     

    Help

    Search / advanced search of the idw archives
    Combination of search terms

    You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

    Brackets

    You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

    Phrases

    Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

    Selection criteria

    You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

    If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).