Vallendar, 12. April 2002. Mit einem ganzen Reigen kultureller Veranstaltungen sind die Studierenden der WHU in den Frühling gestartet. Vor ausverkauftem Haus hat die Theatergruppe der WHU am 8. und 10. April "Mein Freund Harvey" der amerikanischen Autorin Mary Chase aufgeführt. Am 11. April folgte das Frühlingskonzert des WHU-Chors und einiger Instrumentalisten. Geboten wurde dabei eine breite Palette von Klassik über Jazz zu Pop und Rock. Noch bis zum 30. April läuft die Kunstausstellung "Berlin, Berlin...." des japanischen Künstlers Ajira Nakao, die von der Stiftung WHU zusammen mit der studentischen Initiative arsWHU organisiert wurde.
Theateraufführungen, Konzerte und Ausstellungen an der WHU sind ein fester Bestandteil im Kulturleben nicht nur der Hochschule, sondern auch im Kulturkalender der Stadt. Die Hochschule begrüßt und fördert die in Eigeninitiative von den Studierenden organisierten Events. "Sie ergänzen in hervorragender Weise die von der Hochschule im Rahmen des Studium generale angebotenen öffentlichen Vorlesungen über klassische Musik oder Philosophie. Sie
belegen zugleich das über die Fachausbildung hinausreichende Engagement der Studierenden", betont WHU-Rektor Prof. Dr. Klaus Brockhoff.
Nachdem im letzten Wintersemester mit "Zeit der Schuldlosen" von Siegfried Lenz ein ernstes Stück auf dem Spielplan der theaterbegeisterten WHUler stand, fiel die Wahl der 15 Personen starken Theatertruppe der WHU mit "Mein Freund Harvey" auf eine der bekanntesten und meistgespielten Komödien. "Entscheidend für die Auswahl eines Stücks ist, dass möglichst alle Mitglieder des Ensemble beteiligt werden, jeder seinen Platz finden kann", erklärt die Regisseurin Sarah Schuster aus dem 2. Semester. Neben dem Teamgedanken ist aber auch wichtig, ein nicht nur für die Hochschulöffentlichkeit, sondern auch für die Bürger der Stadt interessantes Stück auf die Bühne zu bringen. Der Erfolg gibt den Initiatoren recht: Ein Drittel des Publikums waren theaterbegeisterte Bürger der Stadt und der Umgebung.
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