Der Europäische Studiengang Wirtschaft und Verwaltung (ESWV) an der Hochschule Bremen, 1994 als Modell-Studiengang eingerichtet, entwickelt sein innovatives Profil konsequent fort: Zum Wintersemester 2002/2003 wird "Wissenschaftsmanagement" als weiterer Studienschwerpunkt in den Lehrplan aufgenommen. Die Hochschule Bremen reagiert damit auf den nachhaltigen Bedarf an Wirtschafts-Managern zum Beispiel in erwerbswirtschaftlichen Beratungs-Unternehmen oder in Wissenschafts-Einrichtungen (Ministerien, Hochschulen u.a.m.). "Wir wollen den ESWV-Studierenden mit dem neuen Schwerpunkt attraktive Beschäftigungs-Segmente erschließen", begründet Studiengang-Leiter Prof. Dr. Hans-Jürgen Busse seine Motive. "Die Hochschule Bremen übernimmt eine Pionier-Rolle bei der Ausbildung von Wissenschafts-Managern in Deutschland."
Insgesamt fünf spezialisierende Schwerpunkte stehen im Hauptstudium zur Auswahl, aus denen die Studierenden zwei auswählen müssen: Neben "Wissenschaftsmanagement" sind dies "Rechnungswesen und Controlling in Wirtschaft und Verwaltung"; "Wirtschaftsförderung/Stadt- und Regionalplanung"; "Unternehmensführung" und "Sozialmanagement".
Der achtsemestrige Studiengang Wirtschaft und Verwaltung kombiniert verwaltungsspezifische und betriebswirtschaftliche Elemente mit Auslands- und Praxiserfahrung. Aufbauend auf die im Grundstudium (1. bis 3. Semester) vermittelten Basis-Kenntnisse, folgen im Hauptstudium (4. bis 7. Semester) die Vertiefung einzelner Fächer, die Belegung der Studien-Schwerpunkte und der einjährige Auslands-Aufenthalt (Theorie und Praxis). Das Studium endet mit einem Praxis-Semester und der Anfertigung der Diplomarbeit (8. Semester). Die Absolventen führen den akademischen Titel "Diplom-Verwaltungsbetriebswirt (FH)" bzw. "Diplom-Verwaltungsbetriebswirtin (FH)".
Hinweis:
Anfragen zum neuen Studien-Schwerpunkt und zum Studiengang beantwortet Studiengang-Leiter Prof. Dr. Hans-Jürgen Busse, Telefon: 0421-5905-4216; E-Mail: hjbusse@fbn.hs-bremen.de
Criteria of this press release:
Economics / business administration
transregional, national
Studies and teaching
German
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