Hochschulranking des "Stern" zeigt eine sehr gute Bilanz für die Universität Freiburg
Im neuesten Hochschulranking des "Stern" schloss die Albert-Ludwigs-Universität-Freiburg in zahlreichen Studienfächern sehr gut bis herausragend ab. Untersucht wurden die 20 beliebtesten Studienfächer. Bei der Studie handelt es sich um die bislang größte Untersuchung zur Qualität der deutschen Hochschulen. Für das Ranking des Sterns und des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) wurden bundesweit 100 Universitäten und 141 Fachhochschulen unter die Lupe genommen. Neben den subjektiven Urteilen von Professoren und Studierenden wurden "harte Fakten" wie beispielsweise die Studiendauer, die Prüfungsergebnisse und die Ausstattung der Hochschule mit in die Studie aufgenommen.
Im Magister-, aber auch im Lehramtsstudiengang Anglistik landete die Universität Freiburg bei allen untersuchten Indikatoren in der Spitzengruppe und konnte somit wieder an die herausragenden Ergebnisse des letzten Stern-Rankings im vergangenen Jahr anknüpfen. Aber auch die Fächer Germanistik, Geschichte, Jura, Physik, Psychologie und Soziologie schnitten im bundesweiten Vergleich überdurchschnittlich ab. So nahmen die Magisterstudiengänge Germanistik und Geschichte ebenso wie die Freiburger Juristen und Soziologen bei vier von den fünf untersuchten Indikatoren die Spitzenplätze des Rankings ein.
Ein Gesamturteil, welche Universität die beste in Deutschland sei, wurde im Ranking bewusst umgangen. Stattdessen legte man Wert darauf, für drei Studenten-Typen die individuell beste Hochschule zu küren: Für den Zielstrebigen, den Forscher und den Praktiker. In Freiburg sind auch nach dem diesjährigen Ranking des Sterns vor allem die Forscher gut aufgehoben. Zieht man einen Vergleich mit den baden-württenbergischen Universitäten "klassischen" Zuschnitts, d.h. Schwerpunkt in Geistes- und Naturwissenschaften sowie Medizin, schneidet Freiburg in fast allen Kategorien am besten ab. Lediglich in den Erziehungswissenschaften und in der Volkswirtschaftslehre wurden die Freiburger von den Universitäten Tübingen und Heidelberg überrundet.
Weitere Infos unter: http://dashochschulranking.de.
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Organisational matters, Studies and teaching
German
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