Neue Marktstudie "RoboScan'12" untersucht Trends und Potenziale der Robotik-Logistik / Auftakt der Befragung auf Hannover Messe an Stand "Logistikfabrik" (Halle 7, Stand A48)
Was können und sollen Roboter in der Logistik leisten? Wo werden sie wie bereits eingesetzt? An welchen Stellen in der Logistikkette sind Robotiklösungen sinnvoll, und was wünschen Logistikdienstleister? Auf diese und zahlreiche andere Fragen rund um die Robotik-Logistik soll die neue Marktstudie "RoboScan'12" des Bremer Instituts für Produktion und Logistik (BIBA) an der Universität Bremen Antworten liefern. Auftakt der Befragung ist auf der Hannover Messe am Stand "Logistikfabrik – Automatisierung in der Logistik" (Halle 7, Stand A48). Dort demonstrieren sieben namhafte Institute und Unternehmen auch Neuestes aus Forschung und Entwicklung.
Mit der Studie "RoboScan'12" setzt das BIBA seine 2007 begonnene und 2010 erfolgreich fortgeführte Reihe zur Untersuchung von Trends und Potenzialen in der Robotik-Logistik fort. Mithilfe der Studie wollen die Wissenschaftler tiefere und umfassendere Einblicke in dieses noch junge Feld gewinnen sowie Handlungs- und Investitionsbedarfe ermitteln. Die Idee zu der Marktstudie entstand während der Entwicklung des Paketroboters am BIBA: Das Institut wollte seine Forschungen zur Robotik-Logistik stärker an den Bedarfen der Industrie orientieren, doch es fehlte an belastbaren Informationen. Die diesjährige RoboScan-Studie wird in Zusammenarbeit mit ISEIC Pfeffermann Consulting durchgeführt und von der Kieserling Stiftung gefördert. Medienpartner ist das Fachmagazin "Logistik für Unternehmen" des SpringerVDI-Verlages.
Das besondere Augenmerk der dritten RoboScan-Studie liegt auf der intuitiven, kooperativen Roboterprogrammierung. Am Messestand zeigt das BIBA hierfür ein eindrucksvolles Beispiel. Dort arbeitet ein gemeinsam mit dem Robotersimulationshersteller EASY-ROB entwickeltes Robotersystem, das sich ohne Programmierkenntnisse höchst einfach bedienen und flexibel einsetzen lässt. Die Befragung soll unter anderem zeigen, welche Potenziale derartige Entwicklungen bergen.
Teilnehmer erhalten kostenlos einen Kurzreport der Studie
Online-Befragung unter http://www.studie.robotik-logistik.de
Der Fragebogen gliedert sich in die Bereiche "Automatisierung allgemein", "Robotertechnologie in der Logistik", das Schwerpunktthema "intuitive Roboterprogrammierung" sowie "zukünftiger Handlungs- und Investitionsbedarf". In rund 30 Minuten und bequem über die online-Plattform http://www.studie.robotik-logistik.de lassen sich die Fragen beantworten. Wer sich die Zeit nimmt und die Mühe macht, erhält nach Abschluss der Studie kostenlos einen Kurzreport und die Ausgabe der "Logistik für Unternehmen" mit den zentralen Ergebnissen der Untersuchungen.
Ihre Ansprechpartnerin:
Dipl.-Ing. Ann-Kathrin Pallasch
Telefon: 0421 218-50-132
E-Mail: pal@biba.uni-bremen.de
http://www.studie.robotik-logistik.de
http://www.biba.uni-bremen.de
Schnell und einfach über das Internet lassen sich die Fragen beantworten.
None
Schwerpunktthema der dritten RoboScan-Studie ist die intuitive Roboterprogrammierung.
Foto: BIBA
None
Criteria of this press release:
Business and commerce, Journalists, Scientists and scholars
Economics / business administration, Electrical engineering, Information technology, Mechanical engineering, Traffic / transport
transregional, national
Transfer of Science or Research
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).