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05/03/2002 20:50

FHL baut Kontakte nach Übersee aus

Ralf-Peter Witzmann Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Fachhochschule Lausitz

    Die Präsidentin der Fachhochschule Lausitz, Dipl.-Juristin Brigitte Klotz, und der Vizepräsident für Kooperation und internationale Zusammenarbeit, Prof. Dr. Bernhard K. Glück, reisen vom 04. bis zum 11. Mai 2002 gemeinsam mit Vertretern der sächsischen LUG GmbH nach Kanada.

    Sie folgen einer Einladung der Präsidentin der University College of Cape Brenton (UCCB) in der Provinz Nova Scotia, Dr. Thayler Scott. Grundlage ist eine am 19. Februar 2002 unter Schirmherrschaft des kanadischen Premierministers, Jean Chrétien, in Berlin unterzeichnete Absichtserklärung (Letter of Intent).

    Der Arbeitsplan sieht unter anderem Festlegungen zur fachlichen Zusammenarbeit beider Einrichtungen, die Erarbeitung eines gemeinsamen Projektantrages auf der Basis des deutsch- kanadischen Technologie- und Wissenstransfers und die Vorstellung der Fachhochschule Lausitz an der kanadischen Partnereinrichtung vor.

    Mögliche Kooperationsfelder werden zum Beispiel in Bereichen wie der Biotechnologie, in neuen Technologien im Bereich der Mikrosystemtechnik oder der Information und Kommunikation über ein drahtloses Campus-Internet-Netzwerk gesehen, aber auch in den Wirtschaftswissenschaften, der musikpädagogischen Ausbildung, in der Sozial- und Behindertenarbeit und der Etablierung neuer Studiengänge mit internationalen Abschlüssen.
    Umfangreiche für den Partner interessante Erfahrungen können die baubezogenen Studiengänge Architektur, Bauingenieurwesen und Versorgungstechnik der FHL in die Zusammenarbeit einbringen.

    Hintergrund der Kooperation FHL-UCCB vor allem ist, dass im Umfeld der kanadischen Hochschule, ähnlich wie in der Lausitz, eine tiefgreifende wirtschaftliche Veränderung stattfindet. Diese ist durch den Umbruch der dortigen Bergbau- und Metallindustrie bedingt. So können beidseitig vorhandene Erfahrungen und Potentiale genutzt werden. Gleichfalls sollen Bedingungen geschaffen werden, die es der regionalen Wirtschaft ermöglicht, in Partnerschaft mit den Hochschulen Know-how und Technologien zu exportieren.


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    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    transregional, national
    Organisational matters, Science policy
    German


     

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