In seiner heutigen Sitzung setzte sich der Universitätsrat eingehend mit dem Universitätsentwicklungsplan auseinander, den ihm das Präsidium der Universität vorlegte und erläuterte. Nach intensiver Erörterung beschloss der Universitätsrat die aus gesamtuniversitärer Sicht zentralen Punkte des Plans. Zugleich legte er die Zeitschienen der geplanten Reformmaßnahmen fest und berechnete deren Kosten. Im Vordergrund steht dabei die Qualitätsverbesserung der Lehre. Dazu gehört die Evaluation und Modularisierung des gesamten Studienangebots sowie die Einführung von ECTS und von Bachelor/Masterprogrammen.
Angesichts des ungesicherten Finanzrahmens wurde die Erstellung einer Prioritätenliste vereinbart. Das Präsidium machte deutlich, dass es als oberste Priorität an einer weiteren Profilbildung festhalte
In seiner nächsten Sitzung am 20. Juni wird der Universitätsrat die Entwicklungspläne der Fakultäten mit entsprechender Prioritätensetzung beschließen und damit den Gesamtplan verabschieden.
Ein spezielles Projekt mit dem Centrum für Hochschulentwicklung unter der Leitung von Professor Detlef Müller-Böhling wird sich dem personellen und finanziellen Management der Universität widmen.
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