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05/16/2002 09:19

"Was kann ich denn hier studieren?"

Ralf Thaetner Wissenschaftskommunikation
Hochschule Fulda

    Tag der offenen Tür vor allem von Schülern gut besucht

    "Brauche ich ein Vorpraktikum? Welchen Notenschnitt muss ich haben, um zu studieren?" Solche und ähnliche Fragen stellten viele der rund tausend Besucher, die am Mittwoch den Campus der Fachhochschule Fulda beim Tag der offenen Tür füllten und drängten sich in Laboren und Hörsälen.

    Alle Fachbereiche hatten Seminare und Vorlesungen für Gäste geöffnet und auch spezielle Einführungsveranstaltungen und Laborführungen angeboten. Besonders bunt ging es bei herrlichem Frühlingswetter auf dem Campus der FH zu. Die Fachbereiche und die Zentrale Studienberatung hatten Informationsstände aufgebaut, die bereits morgens dicht umlagert waren. Außerdem präsentierten sich dort Projekte des Fachbereichs Haushalt und Ernährung und gaben vielfältige Einblicke in ihre Arbeit. Stände der Hochschul- und Landesbibliothek, des Studentenwerkes und der "akadeMINIS e.V.", der Krabbelgruppe der FH, vervollständigten das marktplatzähnliche Bild. Außerdem ga-ben Informatik-Studentinnen einen Einblick in das Studium am Fachbereich Angewandte Informatik aus weiblicher Sicht. Diese Veranstaltung wurde zusammen mit dem Mentorinnen-Netzwerk durchgeführt, das sich für die Förderung von Frauen in naturwissenschaftlichen Fächern einsetzt.

    Zahlreiche Schulklassen nutzten die Gelegenheit, sich über mögliche Studienfächer zu informieren, und viele Schülerinnen und Schüler holten sich gleich im Studentensekretariat Bewerbungsunterlagen und Informationsmaterial. Aber auch ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger ließen sich dieses Angebot nicht entgehen.

    Unter den rund siebzig Veranstaltungen gab es zahlreiche, bei denen Interessierte auch selbst mitmachen konnten. Zu den Besonderheiten zählte eine gemeinsame Veranstaltung der Fachbereiche Lebensmitteltechnologie und Elektrotechnik und Informationstechnik. Unter dem Titel "Zart schmelzende Schokolade - die Technik macht es möglich" gaben die Diplomingenieurinnen Susanne Heistermann und Heike Vögler einen ersten Einblick in den Beruf der Ingenieurin in den Bereichen Automation, Informationstechnik und Lebensmit-teltechnologie - anschaulich gemacht am Beispiel einer automatisierten Herstellung von Schokolade. Natürlich wurde dabei auch gekostet.


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