Wissenschaftsministerium fördert vier Projekte der Ohm-Hochschule
Das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst fördert vier Forschungsprojekte der Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg mit insgesamt rund 1,4 Millionen Euro. Bayernweit werden im Programm zur Förderung der angewandten Forschung und Entwicklung an Hochschulen für angewandte Wissenschaften neun Millionen Euro zur Verfügung gestellt.
„Mit diesen Projekten bearbeiten wir innovative und anwendungsbezogene Fragestellungen, stärken das Profil und die Kompetenzen unserer Hochschule und bauen den Wissens- und Technologietransfer zwischen Hochschule und Unternehmen weiter aus“, freut sich Präsident Prof. Dr. Michael Braun.
Die Fördermittel werden in Programmsäulen vergeben. In der Programmsäule „Projektförderung“ wurden zwei Projekte bewilligt. Die Programmsäule dient der Förderung von Projekten, die bei der Bundesförderung zwar als förderwürdig begutachtet worden, aber wegen begrenzter Mittel knapp nicht zum Zug kam. Am OHM sind das die Projekte „CAx – Anwendungen für LED Straßenleuchten mit Lichtleitern“ von Prof. Dr. Alexander von Hoffmann aus der Fakultät Elektrotechnik Fein-werktechnik Informationstechnik und „MOSFI: Mehrkanaliger Optischer Schleifring mit freiem Innendurchmesser“ von Prof. Dr. Olaf Ziemann aus der Fakultät Elektrotechnik Feinwerktechnik Informationstechnik.
Ein weiteres Projekt wurde in der Programmsäule „Forschungsschwerpunkte zum Ausbau von Forschungsstrukturen“ bewilligt. Hier geht es um die zielorientierte Stärkung von innovativen, klar anwendungsbezogenen Forschungsbereichen, die bereits über ausgewiesene Forschungskompetenz verfügen. An einem Forschungsschwerpunkt sind mehrere Professoren und auch Fakultäten beteiligt. Am OHM wird das Projekt „Energetisch effiziente Gebäudesysteme – Systemintegra-tion“ von Prof. Dr. Wolfram Stephan aus der Fakultät Maschinenbau und Versorgungstechnik geleitet.
In der Programmsäule „Beteiligung an der Förderung kooperativer Graduiertenkollegs“ war das Projekt „Optika² – Optimierung der Kapazität optischer Kanäle“ von Prof. Dr. Olaf Ziemann aus der Fakultät Elektrotechnik Feinwerktechnik Informationstechnik erfolgreich.
Hinweis für Redaktionen:
Bei Fragen wenden Sie sich bitte direkt an Sandra Knakrügge von der Zentralstelle für Wissens- und Technologietransfer, Tel. 0911/5880-4106, E-Mail: sandra.knakruegge@ohm-hochschule.de +++ Gerne hilft auch die Hochschulkommunikation weiter, Tel. 0911/5880-4101, E-Mail: presse@ohm-hochschule.de
Die angewandte Forschung am OHM wird mit 1,4 Millionen gefördert.
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