Zu einer akademischen Feier anlässlich des 70. Geburtstages von Professor Klaus Güthlein lädt das von Prof. Henry Keazor geleitete Institut für Kunstgeschichte der Universität des Saarlandes ein. Die Veranstaltung beginnt am Freitag, 15. Juni, um 15.00 Uhr im Musiksaal (Gebäude C5 1) auf dem Saarbrücker Universitätscampus.
Den Grußworten von Universitätspräsident Prof. Volker Linneweber und des Dekans der Philosophischen Fakultät I Prof. Peter Riemer folgt die Laudatio von Dr. Stefan Hertzig (Dresden). Den Festvortrag präsentiert Prof. Hans-Christoph Dittscheid (Universität Regensburg) über „Der Karlsberg in Kassel. Römische Gartenkunst auf hessischem Boden und die Entdeckung des Sublimen.“
Prof. Güthlein wurde am 6. Juni 1942 in Hoechst geboren. Nach seiner Promotion an der Universität Heidelberg wirkte er als Stipendiat und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Bibliotheca Hertziana (Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte) in Rom sowie als Hochschulassistent und nach der Habilitation als Professor in Heidelberg. 1989 wurde er an die Universität des Saarlandes berufen und widmete sich bis 2007 in Lehre und Forschung der Geschichte und Theorie der Architektur. Neben seinen wegweisenden Forschungen zur römischen Renaissance- und Barockarchitektur und zu den Kirchen Sienas ist er auch durch Publikationen über die nassau-saarbrückische Baumeisterfamilie Stengel hervorgetreten und vertritt seit Juni 1993 die Universität des Saarlandes im Landesdenkmalrat.
Pressefoto zum Download: http://www.uni-saarland.de/pressefotos
Weitere Informationen erteilt:
Dr. Wolfgang Müller
Archiv der Universität des Saarlandes
Telefon: 0681 302-2699
E-Mail: w.mueller@univw.uni-saarland.de
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