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09/24/1997 00:00

Transfer-Makler erweitert idw-Service

Dr. Josef König Dezernat Hochschulkommunikation
Ruhr-Universität Bochum

    Bochum, Bayreuth, Clausthal, 24.09.1997 Nr. 4

    IDW startet neuen Dienst im Internet

    Transfer-Makler verstärkt Kontakte zwischen Wirtschaft und Wissenschaft

    Mit einem neuen Instrument will der Informationsdienst Wissenschaft (idw) den Kontakt zwischen Wirtschaft und Wissenschaft intensivieren und deutlich beschleuni-gen. Ab 1. Oktober 1997 startet unter dem Dach des idw der ,Transfer-Makler", ein in enger Zusammenarbeit mit dem Deutschen Industrie- und Handelstag (DIHT) ent-wickelter kostenloser Service für Unternehmen. Beim Start sind bereits fast 50 Tech-nologietransferstellen von Hochschulen und sonstigen Wissenschaftlichen Einrichtun-gen dabei, die Unternehmen auf Anfrage gezielt geeignete Ansprechpartner aus der Wissenschaft vermitteln werden.

    Dienstleistungen aus der Wissenschaft für KMU

    Der Transfer-Makler will insbesondere kleineren und mittelständischen Unternehmen kompakte Dienstleistungen aus der Wissenschaft vermitteln: Kooperationspartner für Forschungs- und Entwicklungsprojekte, Vertragspartner für die Auftragsforschung, Infor-mationen zum Stand der Technik, Experten/Berater/Gutachter für spezifische Fragestel-lungen, Laborleistungen, Forschungsergebnissen etc.

    Experten-Makler als Vorbild

    Vorbild des neuen Transfer-Maklers ist der seit inzwischen mehr als zwei Jahren im Inter-net erfolgreiche idw-Experten-Makler für Journalisten (http://www.tu-clausthal.de/idw/ makler.html?j). Über das neue Formular des idw-Transfer-Maklers (http://www.tu-clausthal.de/idw/t-makler.html?u) können Unternehmen ab dem 1. Oktober entweder di-rekt oder konventionell über die Innovationsberater ihrer regionalen Industrie- und Han-delskammern nach Kooperationspartnern aus der Wissenschaft anfragen. Diese werden von dem idw-Server automatisch, unverzüglich und zeitgleich an alle beteiligten Techno-logie-Transferstellen öffentlicher Forschungseinrichtungen weitergeleitet. Schon nach kurzer Zeit stellen diese gezielt den Kontakt zu den geeigneten Wissenschaftlern her.

    Gemeinschaftsprojekt vom BMBF gefördert

    Dem idw - einem Gemeinschaftsprojekt der Pressestellen der Universität Bayreuth, der Ruhr-Universität Bochum sowie der Pressestelle und dem Rechenzentrum der Technischen Universität Clausthal - gehören derzeit mehr als 230 Pressestellen von Wissenschafts- und Forschungsinstitutionen an, darunter rund 140 Hochschulen, etwa 60 außeruniversi-täre wissenschaftliche Institute, z. B. der Fraunhofer, der Max-Planck- und der Helmholtz-Gesellschaft, Forschungsabteilungen von Wirtschaftsunternehmen sowie forschungsför-dernde Institutionen und Organisationen. Der idw wird seit November 1996 vom BMBF (Bundesministerium für Forschung, Bonn) großzügig gefördert.

    Für das idw-team

    Dr. Josef König (Ruhr-Universität Bochum)


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