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06/28/2012 12:25

RWTH-Dissertation in der Endrunde für Deutschen Studienpreis

Thomas von Salzen Pressestelle
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen

    Henning Lüpschen promovierte an der
    Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik

    Nominiert für den „Deutschen Studienpreis für die wichtigste Dissertation des Jahres“ wurde RWTH-Absolvent Dr. Henning Lüpschen. Er ist einer von elf Nachwuchswissenschaftlern aus dem Bereich Naturwissenschaft und Technik, die in die Endrunde des Wettbewerbs eingeladen sind. Der Preis wird von der Körber-Stiftung vergeben. Ausgezeichnet werden „Forschungsarbeiten, die fachlich beeindrucken und für die Gesellschaft besonders wertvoll sind“. Am Wettbewerb – unter der Schirmherrschaft von Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert - beteiligten sich in diesem Jahr 431 Nachwuchswissenschaftler. Die Verleihung der Preise erfolgt am 6. November 2012 in Berlin.

    Lüpschen, geboren 1973, studierte Elektrotechnik an der RWTH und arbeitete anschließend als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Philips Lehrstuhl für Medizinische Informationstechnik des Helmholtz-Instituts für Biomedizinische Technik. Er ist jetzt an der Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin der Uniklinik Bonn tätig. 2011 promovierte er über „Automatisierte protektive Beatmung durch Bestimmung von Ventilation und Perfusion der Lunge mittels Elektrischer Impedanztomographie“. Betreuer der Arbeit war Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dr.med. Steffen Leonhardt, Inhaber des RWTH-Lehrstuhls für Medizinische Informationstechnik.


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