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07/06/2012 13:20

Burnout? Burn On!

Dr. Annette Tuffs Unternehmenskommunikation
Universitätsklinikum Heidelberg

    Vom 20. bis 22. September 2012 findet der Kongress der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Psychologie (DGMP) am Universitätsklinikum Heidelberg statt. Anmeldungen sind bis zum 9. September möglich. Was sagt die Wissenschaft zum Phänomen „Burnout“? Wie kann man dem Erschöpfungs-Syndrom wissenschaftlich fundiert begegnen? Welche Therapie- und Präventionsmodelle sind erfolgreich? Diese Fragen diskutieren Mediziner, Psychologen und Arbeitsforscher. Veranstalter ist das Team um Prof. Rolf Verres, Ärztlicher Direktor des Instituts für Medizinische Psychologie am Universitätsklinikum Heidelberg. Auch für die Pre-Conference zu „Lehre“ am 19. September können sich Interessierte noch anmelden.

    Vom 20. bis 22. September 2012 findet der Kongress der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Psychologie (DGMP) am Universitätsklinikum Heidelberg statt / Anmeldungen sind noch möglich

    Was sagt die Wissenschaft zum Phänomen „Burnout“? Wie kann man dem Erschöpfungs-Syndrom wissenschaftlich fundiert begegnen? Welche Therapie- und Präventionsmodelle sind erfolgreich? Diese Fragen diskutieren Mediziner, Psychologen und Arbeitsforscher beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Psychologie (DGMP) vom 20. bis 22. September 2012 in den Räumen der Universität Heidelberg. Veranstalter ist das Team um Professor Dr. Rolf Verres, Ärztlicher Direktor des Instituts für Medizinische Psychologie am Universitätsklinikum Heidelberg. Anmeldungen sind bis zum 9. September 2012 möglich.

    Das Rahmenprogramm des Kongresses steht unter dem Motto „Burnout? Burn On!“: Experten verschiedener Fachrichtungen führen psychologisches und arbeitspolitisches Wissen mit biologischen Erkenntnissen zum seelischen Ausbrennen zusammen. Dabei kommen Ursachen, Differenzialdiagnosen, Umgangsmöglichkeiten sowie die seelischen Leiden der Betroffenen zur Sprache. Zudem werden erfolgreiche Therapie- und Präventionsmodelle vorgestellt und im gemeinsamen Diskurs weiterentwickelt. Ziel ist es, einen interdisziplinären Konsens zu finden und neue Forschungsansätze aufzuzeigen. Start des Schwerpunkt-Programms ist Freitag, 21. September, um 16 Uhr.

    Der allgemeine Teil des Kongresses beginnt bereits am Donnerstag, den 20. September, um 10.30 Uhr mit den Tagungen der verschiedenen Arbeitskreise der DGMP. In Kurzvorträgen und Referaten werden laufende oder abgeschlossen Forschungsarbeiten und Projekte aus ganz Deutschland vorgestellt.

    Pre-Conference zu „Lehre“ am 19. September

    Zum Thema „Lehre“ findet ein Workshop in Form einer „Pre-Conference“ am Mittwoch, den 19. September 2012, statt. Interessenten werden gebeten, sich separat per E-Mail an friederike.kendel@charite.de anzumelden.

    Der Kongress ist von der Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg mit 18 Fortbildungspunkten zertifiziert.

    Ein begleitendes Kulturprogramm bietet den Teilnehmern, ganz im Sinne der Burnout-Prävention, Raum zur Entspannung und zum geselligen Miteinander. Am Donnerstag, den 20. September 2012, sind die Teilnehmer zu einem Abend mit altorientalischer Musik in die Räumlichkeiten des Instituts für Medizinische Psychologie eingeladen. Am Freitag, 21. September, findet ein festliches Dinner über den Dächern der Heidelberger Altstadt in der Molkenkur statt (Der Vorverkauf der Dinner-Karten findet über das Kongressbüro statt).

    Informationen und Anmeldung im Internet unter:
    http://www.medpsych.uni-hd.de
    http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/DGMP-Kongress-2012.125417.0.html

    Weitere Fragen zum Kongress und Anmeldungen:
    Kongressbüro
    Susanne Richter und Ibolya Kurucz
    Tel.: +49(0)6221 / 56 81 51
    E-Mail: DGMP.2012@med.uni-heidelberg.de

    Kongressleitung
    Prof. Dr. med. Dipl. psych. Rolf Verres,
    Priv.-Doz. Dr. Tewes Wischmann,
    Sarah A. Lippke (M.A.)
    Institut für Medizinische Psychologie
    Bergheimer Str. 20
    69115 Heidelberg
    Tel.: +49(0)6221 / 56 81 45
    E-Mail: sarah.lippke@med.uni-heidelberg.de

    Universitätsklinikum und Medizinische Fakultät Heidelberg
    Krankenversorgung, Forschung und Lehre von internationalem Rang
    Das Universitätsklinikum Heidelberg ist eines der größten und renommiertesten medizinischen Zentren in Deutschland; die Medizinische Fakultät der Universität Heidelberg zählt zu den international bedeutsamen biomedizinischen Forschungseinrichtungen in Europa. Gemeinsames Ziel ist die Entwicklung neuer Therapien und ihre rasche Umsetzung für den Patienten. Klinikum und Fakultät beschäftigen rund 11.000 Mitarbeiter und sind aktiv in Ausbildung und Qualifizierung. In mehr als 50 Departments, Kliniken und Fachabteilungen mit ca. 2.000 Betten werden jährlich rund 550.000 Patienten ambulant und stationär behandelt. Derzeit studieren ca. 3.600 angehende Ärzte in Heidelberg; das Heidelberger Curriculum Medicinale (HeiCuMed) steht an der Spitze der medizinischen Ausbildungsgänge in Deutschland.

    http://www.klinikum.uni-heidelberg.de

    Bei Rückfragen von Journalisten:
    Julia Bird
    Referentin Unternehmenskommunikation / Pressestelle
    des Universitätsklinikums Heidelberg und der
    Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg
    Im Neuenheimer Feld 672
    69120 Heidelberg
    Tel.: 06221 56-7071
    Fax: 06221 56-4544
    E-Mail: julia.bird@med.uni-heidelberg.de

    Dr. Annette Tuffs
    Leiterin Unternehmenskommunikation / Pressestelle
    des Universitätsklinikums Heidelberg und der
    Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg
    Im Neuenheimer Feld 672
    69120 Heidelberg
    Tel.: 06221 56-4536
    Fax: 06221 56-4544
    E-Mail: annette.tuffs@med.uni-heidelberg.de

    Diese Pressemitteilung ist auch online verfügbar unter
    http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/presse

    85 / 2012


    More information:

    http://www.medpsych.uni-hd.de
    http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/DGMP-Kongress-2012.125417.0.html


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    Criteria of this press release:
    Journalists
    Medicine, Psychology
    transregional, national
    Scientific conferences
    German


     

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