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05/27/1998 00:00

Präsident der TU Darmstadt legt Politikern "Wahlprüfsteine" vor

Sabine Gerbaulet Science Communication Centre - Abteilung Kommunikation
Technische Universität Darmstadt

    Pressestelle der TU Darmstadt
    Karolinenplatz 5
    64289 Darmstadt
    Telefon: 06151/16 2750
    Fax: 06151/16 4128

    Präsident der TU Darmstadt legt Politikern "Wahlprüfsteine"
    zur Hochschul- und Wissenschaftspolitik vor

    An die hochschulpolitischen Sprecherinnen und Sprecher der Fraktion im Hessischen Landtag hat TUD-Präsident Prof. Dr.-Ing. Johann-Dietrich Wörner einen Fragenkatalog zur Hochschul- und Wissenschaftspolitik geschickt, mit dem er die Positionen der Parteien und ihrer Repräsentanten vor den bevorstehenden Wahlen erfragt. Die Antworten auf diese "Wahlprüfsteine" sollen im World Wide Web (WWW) auf der homepage der TU Darmstadt veröffentlicht werden. Die Fragen im einzelnen:
    1. Welche Aufgaben haben die Universitäten? Bitte Prioritäten angeben!
    2. In welchen Bereichen halten Sie Autonomie der Universitäten für sinnvoll, in welchen nicht (z.B. Studiengänge, Zugangsberechtigung, Berufungen, Gehälter)?
    3. Wie stehen Sie zu Studiengebühren (für grundständige Studien, für Zweitstudien, für 'Langzeitstudierende', für Weiterbildungsangebote der Universitäten)?
    4. Der Finanzbedarf für Reinvestitionen und Sanierungen im Hochschulbereich beläuft sich nach Berechnungen der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) auf mindestens sechs Mrd. Mark. Wie können/sollen diese Mittel Ihrer Meinung nach aufgebracht werden (Bund, Länder, Drittmittel, Kürzungen)?
    5. Wo sehen Sie die Unterschiede im Profil der Universitäten und im Profil der Fachhochschulen? In welchem Verhältnis sollten die Studierendenzahlen an diesen beiden Hochschularten zueinander stehen?
    6. Welche Rechenschaftspflicht der Universitäten halten Sie für notwendig und angemessen (z.B. Kosten- und Leistungsrechnung; kaufmännisches Rechnungswesen; Rechenschaftsberichte gegenüber Parlament/Regierung und/oder Hochschulrat)?

    S.G., 27.5.1998


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    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    transregional, national
    Organisational matters, Science policy
    German


     

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