Der Bayreuther Historiker Priv.-Doz. Dr. Christoph Kampmann,in Ausgburg der Preis für gute Lehre verliehen, mit dem seit 1998 jährlich Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer der verschiedenen staatlichen bayerischen Universitäten für besonderes Engagement und besondere Leistungen in der Lehre ausgezeichnet werden.
Bayreuth (UBT). Priv.-Doz. Dr. Christoph Kampmann, Lehrstuhl für Geschichte der Frühen Neuzeit, wurde kürzlich bei einem Festakt in der Universität Augsburg vom Minister für Wissenschaft, Forschung und Kunst, dem Bayerischen Staatsminister Hans Zehetmair, der Preis für gute Lehre verliehen, mit dem seit 1998 jährlich Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer der verschiedenen staatlichen bayerischen Universitäten für besonderes Engagement und besondere Leistungen in der Lehre ausgezeichnet werden. An der Veranstaltung nahmen auch der Vizepräsident der Universität Bayreuth, Professor Dr.-Ing. Dieter Brüggemann, der Dekan der Kulturwissenschaftlichen Fakultät, Professor Dr. Hans-Jürgen Apel sowie als Vertreterin der Bayreuther Studierenden stud. phil. Iris von Dorn teil.
Priv.-Doz. Dr. Kampmann war dem Staatsministerium vom Senat der Universität Bayreuth aufgrund einer von der Fachschaft der Kulturwissenschaftlichen Fakultät eingereichten und mit dem Studiendekan abgestimmten Empfehlung als Preisträger für 2001 vorgeschlagen worden. Staatsminister Zehetmair sagte bei der Preisverleihung, die Qualität der eingereichten Vorschläge zeige, dass die bayerischen Universitäten nicht nur in der Forschung, sondern auch in der Lehre eine Spitzenstellung einnähmen, wobei zwischen beidem nach seiner Überzeugung ein untrennbarer Zusammenhang bestehe.
Die Preise sind mit je 5.000 Euro dotiert. Der "Preis für gute Lehre" unterstützt auch die Arbeit der Studiendekane, die unter anderem die Situation von Lehre und Studium sowie die Organisation der Lehre in einem jährlich anzufertigenden Lehrbericht darstellen.
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