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11/08/2012 13:14

Diskussionsschrift „Menschen würdig pflegen?“ steht zum Herunterladen bereit

Kay Gropp Pressestelle
Universität Witten/Herdecke

    Dokumentation einer Veranstaltung von Konrad Adenauer Stiftung, Department Pflegewissenschaft Uni Witten/Herdecke und Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK)

    „Es geht darum, Pflege sichtbar zu machen, positive Aufmerksamkeit zu erzielen und zu zeigen, was eine qualifizierte Pflege unter menschenwürdigen Bedingungen leisten kann.“ Das ist eine der Kernaussagen der Dokumentation „Menschen würdig pflegen?“, die eine Veranstaltung von Konrad Adenauer Stiftung, Department Pflegewissenschaft Uni Witten/Herdecke und Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) zusammenfasst. Sie steht unter am Ende dieses Textes zum Herunterladen zur Verfügung.

    Weitere Forderungen und Konsequenzen aus dem Text:

    „Es braucht eine Lobby für die Pflege im Sinne der Klienten (pflegebedürftige, behinderte, kranke Menschen aller Altersstufen). Eine Lobby, die sich für eine angemessene Versorgung in dafür geeigneten Strukturen und in geeignetem Finanzrahmen einsetzt.“

    „Trotz aller Veränderungen durch eine bessere und gerechtere Verteilung der aufgewendeten Ressourcen und selbst bei der anhaltenden Ausgabensteigerung sind die bereitgestellten Ressourcen endlich. Ein effektiver und effizienter Einsatz ist eine Selbstverständlichkeit. … Letztendlich führt die Verweigerung einer Leistung – egal ob durch Entscheidung auf Makro-, Meta- oder Mikroebene – für die handelnden Akteure im direkten Klientenkontakt immer zu einem ethischen Dilemma. Dies muss über etablierte transparente Verfahren aufgefangen werden.“

    Die Konrad-Adenauer-Stiftung wird den Text auch in ihren Schriftenreihen veröffentlichen und Nachfolgeveranstaltungen anbieten.

    Weitere Informationen bei Dr. Angelika Zegelin, angelika.zegelin@uni-wh.de, 02302/926-379/358

    Über uns:
    Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) nimmt seit ihrer Gründung 1982 eine Vorreiterrolle in der deutschen Bildungslandschaft ein: Als Modelluniversität mit rund 1.450 Studierenden in den Bereichen Gesundheit, Wirtschaft und Kultur steht die UW/H für eine Reform der klassischen Alma Mater. Wissensvermittlung geht an der UW/H immer Hand in Hand mit Werteorientierung und Persönlichkeitsentwicklung.

    Witten wirkt. In Forschung, Lehre und Gesellschaft.


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    Criteria of this press release:
    Journalists, Scientists and scholars
    Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
    transregional, national
    Cooperation agreements, Scientific conferences
    German


     

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