Diskussionsrunde mit Mats Hummels, Timo Heinze und Jens Kleinert am 28. November
Traumberuf oder geplatzte Träume? Alltag im Profi-Fußball. Der eine ist erfolgreich auf dem Weg zum Fußballprofi, der andere scheitert – aufgrund von Verletzungen, fehlender mentaler Stärke, manchmal fehlt einfach das Quäntchen Glück. Neben dem fußballerischen Talent spielt gerade die Psyche eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, den Sprung in den Profikader zu schaffen; aber auch, wenn geplatzte Träume verarbeitet werden müssen.
Unter dem Titel „Traumberuf Fußballprofi?! Ein Blick hinter die Kulissen“ diskutieren am Mittwoch, 28. November, 18:30 Uhr im Audimax der Deutschen Sporthochschule Köln, Fußball-Nationalspieler Mats Hummels (Borussia Dortmund), Timo Heinze und Professor Jens Kleinert. Durch den Abend führt ZDF-Sportmoderator Sven Voss (das aktuelle sportstudio) – das Institut für Kognitions- und Sportspielforschung lädt ein.
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Timo Heinze (geb. 1986) kommt mit 12 Jahren zum FC Bayern München, wo er alle Jugendmannschaften durchläuft und zum Juniorennationalspieler aufsteigt. Ab 2005 spielt er in der Amateurmannschaft des FC Bayern – ein Jahr davon gemeinsam mit Mats Hummels. Die Profikarriere vor Augen scheitert er – auch an seinen Verletzungen. Seit 2010 studiert er an der Deutschen Sporthochschule Köln Sportmanagement und Sportkommunikation. Über seinen Werdegang hat er ein Buch geschrieben: „Nachspielzeit – Eine unvollendete Fußballkarriere“.
Univ.-Prof. Dr. Jens Kleinert ist Leiter der Abteilung Gesundheit & Sozialpsychologie des Psychologischen Instituts der Deutschen Sporthochschule Köln. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören u.a. die Themen Motivationspsychologie, Team und Gruppe sowie Stress/Burnout/Depression im Hochleistungssport. Er ist wissenschaftlicher Leiter der Koordinationsstelle der Initiative MentalGestärkt, die 2011 von der Robert-Enke-Stiftung, der Spielergewerkschaft, der Berufsgenossenschaft sowie der Sporthochschule ins Leben gerufen wurde. Die Netzwerkinitiative möchte psychische Gesundheit im Leistungssport erhalten und fördern sowie psychische Probleme (übermäßiger Stress, Depressionen, Burnout etc.) im Profifußball verhindern oder zumindest frühzeitig erkennen.
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