In den vergangenen zwei Jahren drehten sich zahlreiche Kräne an der Baustelle am Duisburger Campus der Universität Duisburg-Essen (UDE). Jetzt ist das Werk vollbracht: Die Fassade des neuen NETZ-Forschungsbaus schimmert futuristisch, die Speziallabore im Inneren bieten interessante Einblicke in die Zukunft. Unter einem Dach verbinden sich hier die grundlagen- und anwendungsorientierten Nanowissenschaften zur Lösung der energietechnischen Fragen von morgen. Am 21. Februar wird das NanoEnergieTechnikZentrum NETZ im Beisein von NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze feierlich eröffnet.
Liebe Redaktion,
wir laden Sie und Ihre Bildberichterstatter herzlich ein zu einem Presserundgang mit anschließendem Pressegespräch am
Donnerstag, 21. Februar, 16 Uhr
Duisburger Uni-Campus
NETZ-Gebäude an der Carl-Benz-Straße 199
Raum 0.03 (EG)
Beachten Sie bitte den Ablauf:
Rektor Professor Radtke und Professor Schulz führen Sie und Ihre Bildberichterstatter zunächst kurz durch die wichtigsten Labors (Nanopartikelsyntheseanlage und Laserlabor).
Im anschließenden Pressegespräch (ab ca. 16.30 Uhr) beantworten Ihnen folgende Gesprächspartner Ihre Fragen:
• Wissenschaftsministerin Svenja Schulze
• Rektor Prof. Dr. Ulrich Radtke
• Prof. Dr. Christof Schulz, NETZ-Direktor
• Prof. Dr. Robert Schlögl, Direktor des Max-Planck-Instituts für Chemische Energiekonversion, Mülheim
• Dr. Peter Nagler, Chief Innovation Officer der Evonik Industries AG
Bitte geben Sie uns Bescheid, ob Sie teilnehmen: Tel. 0203/379-2429, pressestelle@uni-due.de.
Viele Grüße
Beate Kostka
Zum NETZ-Forschungsbau:
120 Wissenschaftler aus der Chemie, den Ingenieurwissenschaften und der Physik sowie kooperierender Einrichtungen entwickeln im NETZ maßgeschneiderte Nanomaterialien für energietechnische Anwendungen. In dem bisher einzigartigen Zentrum produziert eine Syntheseanlage hochwertige Nanopartikel in Mengen, die nicht nur für Forschungszwecke, sondern auch für die Weiterverarbeitung geeignet sind. Das ermöglicht es, alle Schritte dieser Prozesskette im Detail zu untersuchen und zu optimieren. Dabei arbeiten Wissenschaftler unterschiedlicher Fakultäten – und das ist außergewöhnlich – gemeinsam in miteinander gekoppelten Labors.
NETZ verfügt über 3.900 m2 Nutzfläche mit insgesamt 66 Büros, 36 Laboren und einem Mikroskopiezentrum mit Großgerätepark im Wert von sechs Millionen Euro. Die Gesamtinvestitionskosten betrugen 46 Millionen Euro.
Kooperationspartner aus Wissenschaft und Industrie können in NETZ eigene Labors und Büros beziehen. Konkrete Pläne hierzu gibt es bereits mit dem Forschungszentrum Jülich, dem Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion Mülheim sowie der Osram GmbH.
NETZ wird maßgeblich von Mitgliedern des Centers for Nanointegration (CENIDE) der Uni getragen. Die wissenschaftliche Leitung hat Prof. Dr. Christof Schulz.
Criteria of this press release:
Journalists
Electrical engineering, Energy, Materials sciences, Mechanical engineering, Physics / astronomy
transregional, national
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German
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