Verbund IQ und Georg-Simon-Ohm-Hochschule erneuern den Masterstudiengang Facility Management
Der berufsbegleitende Masterstudiengang „Facility Management“ der Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg und der Verbund Ingenieur Qualifizierung in Kooperation mit der Hochschule München wird zum Wintersemester 2013/14 neu strukturiert. Dabei werden auch die Studieninhalte angepasst, die somit den aktuellsten internationalen Anforderungen gerecht werden. Da in Zukunft auch vermehrt auf die Ausbildung von Führungskräften im Facility Management Wert gelegt wird, bekommt das Thema Management ebenfalls mehr Gewichtung.
Ein Studiengang lebt von den Inhalten, die er vermitteln soll. Die richtige Gewichtung der Themen und vor allem ihre Aktualität zeichnen einen erfolgversprechenden Studiengang aus. Bei einem praxisorientierten Studium ist es besonders wichtig, diese immer auf dem aktuellen Stand zu halten, um eine zukunftsorientierte Ausbildung zu gewährleisten. Verbund IQ und Georg-Simon-Ohm-Hochschule strukturieren deshalb die Inhalte ihres berufsbegleitenden Masterstudiengangs „Facility Management“ zum Wintersemester 2013/14 um. Ziel der Neuausrichtung ist es, den Studierenden nicht nur eine solide fachliche Ausbildung entsprechend internationalen Standards zu bieten, sondern diese auch vermehrt auf Führungs- und Managementaufgaben vorzubereiten. „Mit unserem Masterstudiengang bieten wir Facility Managern eine gezielte und zeitgemäße Weiterbildung“, so Klaus Heying, wissenschaftlicher Leiter der Studiengänge Facility Management.
Mit einem roten Faden zum Master(plan)
Der Studiengang führt die Studierenden in drei Semestern nicht nur zum Master, sondern auch dank der Kooperation der Hochschulen Nürnberg und München auch zum Joint Degree. Die Studierenden erhalten mit Abschluss des Studiums Urkunde, Zeugnis und Diploma Supplement beider Hochschulen. Dabei ist der berufsbegleitende Studiengang nach einem Blended Learning Konzept aufgebaut. In Präsenzphasen an elf verlängerten Wochenenden werden die Lerninhalte aus zwölf neu zusammengestellten Modulen von Professoren und Lehrbeauftragten aus Wirtschaft und Wissenschaft vermittelt. Das Gelernte wird selbstständig vor- und nachbereitet. In den Selbstlernphasen können die Studenten flexibel ihr neu angeeignetes Wissen mit Hilfe umfangreicher Lehrmaterialien, Skripten und einer Onlineplattform vertiefen. Hier stehen Videotutorials und interaktive Praxisaufgaben zur Verfügung. Während des gesamten Studiums wird auf Praxisnähe geachtet: Projektarbeiten, Praktika und Fallstudien sind fest im Ablaufplan integriert, die Inhalte können so direkt erprobt werden.
Die Neuausrichtung befähigt die Studierenden zu prozessorientiertem, ganzheitlichem, interdisziplinärem Anlagen- und Gebäudemanagement. Neben dem Schwerpunkt Technik stehen ab dem Wintersemester 2013/14 Strategie, Unternehmensführung und Betreiberverantwortung als neue Themen auf dem Plan. „Durch die Neustrukturierung der Themen und Inhalte zieht sich ein neuer roter Faden durch den Studiengang“, erläutert Klaus Heying. „Wir haben den Masterplan für unseren Masterstudiengang entwickelt.“
Auch Zertifikatstudiengang profitiert
Parallel bietet die Ohm-Hochschule mit Verbund IQ den Zertifikatstudiengang „Facility Management“ an, der auch Berufspraktiker ohne Erststudium in zwei Semestern berufsbegleitend zum Hochschulzertifikat führt. Im Zuge der Neustrukturierung wird auch dieser inhaltlich angepasst und bietet den Studierenden Lerninhalte auf aktuellstem internationalen Stand.
Die Ohm-Hochschule und die Verbund IQ gGmbH richten am 20. April 2013 eine Informationsveranstaltung zum Master- und Zertifikatstudiengang aus. Dort stehen Dozenten, Alumni und Studienberater für Gespräche mit Interessierten zur Verfügung.
Auf Praxisnähe wird sowohl beim Master- als auch beim Zertifikatstudiengang größten Wert gelegt
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Prof. Klaus Heying, wissenschaftlicher Leiter der Studiengänge Facility Management
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Criteria of this press release:
Journalists, Students
Construction / architecture, Electrical engineering, Information technology
regional
Studies and teaching
German
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