idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instance:
Share on: 
09/03/2002 11:10

Die Hochschulen - das Unternehmen Zukunft zehn Mal in Deutschland auf den Weg gebracht

Dr. Christian Jung Stabsreferat Kommunikation
VolkswagenStiftung

    Abschlussworkshop zum Hochschulreformprogramm der VolkswagenStiftung am 19. und 20. September 2002 in der Universität Dortmund

    Dass sich an den deutschen Hochschulen vieles ändern muss und wird, darüber besteht mittlerweile Konsens. Mehr denn je sind sie aufgefordert, als Zukunftswerkstätten der Wissensgesellschaft zu agieren. Sie erreichen dieses Ziel jedoch nur, wenn sie in ihren Entscheidungsstrukturen leistungsfähiger werden und eigenverantwortlicher handeln (können). Unterstützung in ihren Reformbemühungen haben zehn deutsche Hochschulen in den vergangenen Jahren von der VolkswagenStiftung erhalten: "Leistungsfähigkeit ist dabei das Ziel gewesen, das nie aus den Augen verloren wurde - und Eigenverantwortung der Weg", bringt es Dr. Wilhelm Krull, Generalsekretär der VolkswagenStiftung, auf den Punkt. Dabei ging - und geht es immer noch - ganz konkret um die Veränderung der universitären Wirklichkeit, weniger um theoretischen Erkenntniszuwachs. Letztlich muss es den Hoch-schulen besser als bisher gelingen, den an sie gestellten Anforderungen in Forschung, Lehre, Ausbildung und Wissenstransfer gerecht zu werden.

    Am 19. und 20. September 2002 findet an der Universität Dortmund der nunmehr siebte von der VolkswagenStiftung ausgerichtete Workshop zum Thema "Leistungsfähigkeit durch Eigenverantwortung" statt - dies ist zugleich die Schlussveranstaltung zum Hochschulreformprogramm. Dort präsentieren die im Programm geförderten Hochschulen Stand und Ergebnisse ihrer Reformbemühungen (siehe Programmablauf auf Seite 2). Knapp zwölf Millionen Euro stellte die VolkswagenStiftung den beteiligten Institutionen zur Verfügung, damit ist diese Initiative das größte nicht-staatlich finanzierte Programm zur Universitätsreform in Deutschland.

    Interessierte Journalisten sind herzlich eingeladen, an der Tagung im Campus-Treff der Universität Dortmund, Campus Nord, Tagungsräume A und B, teilzunehmen. Bitte melden Sie sich vorher an bei Silke Aumann unter (0511) 8381-233 oder unter aumann@volkswagenstiftung.de.
    ------------------------------------------------------------
    Veranstaltungsort: Universität Dortmund, Campus-Treff, Campus Nord, Universitätsgelände, Vogelpothsweg 120, 44227 Dortmund-Dorstfeld, Tagungsräume A und B

    Beginn: Donnerstag, 19. September, 11.00 Uhr

    Das Gebäude Campus-Treff liegt gegenüber des CDI-Gebäudes an der S-Bahn-Haltestelle "Universität" der Linie 1 in Dortmund-Dorstfeld
    ------------------------------------------------------------
    Die Vertreter von VolkswagenStiftung und Reformhochschulen stehen Ihnen an beiden Tagen gern für Detailfragen zur Verfügung. Darüber hinaus halten wir für Sie eine Pressemappe bereit mit jeweils zweiseitigen Informationen zu den Reformprojekten der einzelnen Hochschulen und einem Grundsatzbeitrag zum Thema "Leistungsfähigkeit durch Eigenverantwortung", verfasst von Dr. Wilhelm Krull. Sollten Sie an diesen Informationen interessiert sein, an der Tagung aber nicht teilnehmen können, schicken wir Ihnen die Pressemappe gern im Vorfeld zu - und zwar ab dem 10. September 2002.
    Bitte informieren Sie uns rechtzeitig (unter aumann@volkswagenstiftung.de), ob Sie die Pressemappe dann als Papierfassung oder (von uns bevorzugt) elektronisch erhalten möchten.

    Programm 7. Workshop "Leistungsfähigkeit durch Eigenverantwortung" am 19. und 20. September 2002 an der Universität Dortmund

    Donnerstag, 19. September 2002
    Studienreform und Qualitätssicherung in der Lehre

    11.00 Uhr Begrüßung

    Prof. Dr. Eberhard Becker, Rektor der Universität Dortmund
    Dr. Wilhelm Krull, Generalsekretär der VolkswagenStiftung

    Vortrag
    Dr. Sascha Spoun, Universität St. Gallen

    12.30 Uhr Mittagessen
    14.00 Uhr Universität Dortmund
    14.45 Uhr Humboldt-Universität zu Berlin
    15.30 Uhr Universität Mannheim
    16.15 Uhr Kaffeepause
    16.30 Uhr Universität Bremen

    Neue Steuerungsinstrumente und dezentrale Verantwortung

    17.15 Uhr Universität Göttingen
    18.00 Uhr Begehung eines Teilprojekts an der Universität Dortmund

    Freitag, 20. September 2002

    9.00 Uhr Universität Dortmund
    9.45 Uhr Universität Heidelberg
    10.30 Uhr Universität Hamburg
    11.15 Uhr Kaffeepause
    11.30 Uhr Freie Universität Berlin
    12.15 Uhr Universität Kassel
    13.00 Uhr Mittagsimbiss, Ende der Veranstaltung
    ------------------------------------------------------------
    Kontakt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit VolkswagenStiftung: Dr. Christian Jung, Tel.: 0511/8381-380, E-Mail: jung@volkswagenstiftung.de
    ------------------------------------------------------------
    Kontakt VolkswagenStiftung, Förderprogramm "Leistungsfähigkeit durch Eigenverantwortung": Dr. Marcus Beiner, Tel.: 0511/8381-289, E-Mail: beiner@volkswagenstiftung.de
    ------------------------------------------------------------
    Kontakt Projektleitung: Universität Dortmund, Dr. Christine Roloff, Tel.: 0231/755-6056 (direkt), Tel.: 0231/755-5868 (Sekr.), E-Mail: roloff@verwaltung.uni-dortmund.de
    ------------------------------------------------------------


    More information:

    http://www.volkswagenstiftung.de/presse-news/presse02/03092002.htm


    Images

    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    transregional, national
    Miscellaneous scientific news/publications, Science policy, Scientific conferences
    German


     

    Help

    Search / advanced search of the idw archives
    Combination of search terms

    You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

    Brackets

    You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

    Phrases

    Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

    Selection criteria

    You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

    If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).