Seit Oktober vergangenen Jahres läuft der erste Durchgang des Master-Programms „Stadt und Energie/Urbanes Energiemanagement“ auf dem EUREF-Campus am historischen Gasometer in Berlin-Schöneberg. Ein knappes Dutzend junger Männer und Frauen studieren seitdem in der „intelligenten Modell-Stadt der Zukunft“ den interdisziplinären Studiengang „Energieeffizientes Bauen und Betreiben von Gebäuden“. Für das Sommersemester kann man sich noch bis zum 31. März 2013 bewerben.
Auch zwei weitere Studiengänge mit verwandtem Schwerpunkt stehen auf dem EUREF-Campus in den Startlöchern: „Energieeffiziente urbane Verkehrssysteme“ sowie „Urbane Versorgungsinfrastrukturen“. Alle drei Studiengänge richten sich sowohl an junge Berufstätige als auch an Bachelor-Absolventen einschlägiger Fachrichtungen, die Interesse an einer Ausweitung ihrer Kompetenzen in Richtung „ganzheitliches, nachhaltiges Energiemanagement“ haben.
Die Studieninhalte sind fakultäts- und fächerübergreifend. So qualifizieren sie insbesondere für Führungspositionen im Energiemanagement. Eng vernetzt mit den am EUREF-Campus ansässigen Wirtschaftsunternehmen lernen und forschen die Energiefachleute von morgen in praxisnahen Projekten, individuell und exzellent betreut in Kleingruppen von maximal 30 Studierenden.
Die energiespezifischen Studiengänge sind ein Angebot der TU-Campus EUREF gGmbH, einem An-Institut der TU Berlin. Als weiterbildende Master-Studiengänge sind sie kostenpflichtig, doch die Chancen auf Stipendien stehen gut. Die Bewerbungsfrist zum Sommersemester 2013 läuft noch bis 31. März 2013. Die Modalitäten und weitere Informationen finden Sie auf der Website des Campus Euref der TU Berlin: www.campus-euref.tu-berlin.de
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Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Katrin Jeschke, Technische Universität Berlin, innoCampus - Kompetenzzentrum für Hochschulsysteme, Tel.: 0151/51041780, E-Mail: info@campus-euref.tu-berlin.de,
www.campus-euref.tu-berlin.de, www.euref-campus.eu
Criteria of this press release:
Journalists, Students
Energy
transregional, national
Studies and teaching
German
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