Das Centrum für Hochschulentwicklung, kurz CHE, veröffentlichte jetzt das Ranking „Vielfältige Exzellenz 2012“, bei dem bundesweit die naturwissenschaftlichen Fächer an Universitäten und Fachhochschulen untersucht wurden. Viele Fächer der RWTH Aachen wurden in den bewerteten Dimensionen als deutschlandweit führend eingestuft. Über die erreichten Leistungen freut sich RWTH-Rektor Ernst Schmachtenberg: „Die Hochschule kann stolz auf die Ergebnisse dieses Rankings sein“.
Der Fachbereich Biologie ist herausragend im Anwendungsbezug. Dies belegen sowohl die absoluten wie die relativen Drittmittel aus der Privatwirtschaft sowie eine überdurchschnittliche Bewertung des Berufsbezugs durch die Studierenden. Auch bei der Studierendenorientierung gehört die Biologie zu den Besten in Deutschland: Sowohl bei der Studiensituation insgesamt, bei der Betreuung als auch bei der Studierbarkeit gehört sie zur Spitzengruppe.
Als besonders forschungsstark wird die Chemie beurteilt. Zur bundesweiten Spitzengruppe gehört sie bei der absoluten und der relativen Vergabe der Drittmittel, den absoluten Zahlen an Publikationen und Promotionen sowie den Zitationen pro Wissenschaftler. Auch beim Anwendungsbezug des Chemie-Studiums gehört Aachen zu den Top-Hochschulen in Deutschland.
Die hohen Drittmittel, die die RWTH-Institute aus der Privatwirtschaft erhalten, sind auch ein Grund dafür, dass die Aachener Geowissenschaften als führend im Anwendungsbezug ausgezeichnet wurden.
Auch von den Studierenden wird die RWTH geschätzt, dies zeigen die exzellenten Beurteilungen in der Medizin und der Mathematik. Das Mathematik-Studium zeichnet sich nach Meinung der Studierenden vor allem durch eine sehr gute Studierbarkeit und eine hervorragende Studiensituation insgesamt aus. In der Medizin gehört Aachen sogar in allen vier Kategorien zur Spitzengruppe: Bei der Betreuung, dem Lehrangebot, der Studierbarkeit und der Studiensituation insgesamt werden der Hochschule herausragende Bedingungen bescheinigt.
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