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04/05/2013 13:36

„Art and Science“ – Gegensätze ziehen sich an

Dr. Annette Tuffs Unternehmenskommunikation
Universitätsklinikum Heidelberg

Vernissage im Pathologischen Institut des Universitätsklinikums Heidelberg/ Der Mikrokosmos der Wissenschaft in bis zu 500.000facher Vergrößerung dargestellt

Kunst und Wissenschaft schließen sich keinesfalls aus: Das beweist die Ausstellung „Art and Science“, mit bearbeiteten Fotografien des österreichischen Künstlers und Wissenschaftlers Martin Oeggerli, im Pathologischen Institut des Universitätsklinikums Heidelberg. Eröffnet wird die Ausstellung mit einer Vernissage für Journalisten, Wissenschaftler und Klinikmitarbeiter am 9. April 2013 um 17 Uhr. Der Künstler führt durch die Ausstellung. Um eine Voranmeldung wird gebeten.

Auch zukünftig besteht für die interessierte Öffentlichkeit die Möglichkeit, sich die Fotografien anzuschauen. Eine Voranmeldung bei Dr. Katrin Woll (Tel: 06221/56 39186 oder E-Mail: katrin.woll@med.uni-heidelberg.de) ist erforderlich.

Der Österreicher Markus Oeggerli, Jahrgang 1974, Fotograf, medizinischer Molekularbiologe und Mitarbeiter der Universität Basel, sagt zur seiner Arbeit: „Ich liebe es, das Unscheinbare auszukundschaften“. Seine Arbeiten veröffentlicht er unter dem programmatischen Pseudonym „Der Micronaut“. Sie haben ihn zum weltweit anerkannten und vielfach prämierten Künstler gemacht, der neben Fotostrecken in renommierten Magazinen wie der amerikanischen National Geographic bereits zahlreiche Preise in Kunst und Wissenschaft erhalten hat.

Ein Blick auf den Mikrokosmos

Martin Oeggerli betrachtet die Welt in höchster Auflösung: Zellen, Organismen und Lebewesen werden in bis zu 500.000facher Vergrößerung unter dem Elektronenmikroskop dargestellt. Was er an vielfältigen Strukturen entdeckt hat, taucht er in unterschiedlichste Farben, so dass Schmetterlingseier, Fliegenzungen und Magenbakterien zu Landschaften und Meeresgründen werden, die dennoch das Verständnis für den Teil und das Ganze verbessern.

Programm der Vernissage

Veranstaltungstermin
9. April 2013 um 17 Uhr
Veranstaltungsort
Pathologisches Institut des Universitätsklinikums Heidelberg
Begrüßung
Prof. Dr. Guido Adler, Leitender Ärztlicher Direktor
„Pathologie und Ästhetik“
Prof. Dr, Peter Schirmacher, Direktor des Pathologischen Institutes
„Art and Science“
Martin Oeggerli, Basel
Führung durch die Ausstellung
Martin Oeggerli, Basel

Um eine Voranmeldung wird gebeten:
Pathologisches Institut
Im Neuenheimer Feld 224
Dr. Katrin Woll
Tel: 06221/56 39186
E-Mail: katrin.woll@med.uni-heidelberg.de

Universitätsklinikum und Medizinische Fakultät Heidelberg
Krankenversorgung, Forschung und Lehre von internationalem Rang

Das Universitätsklinikum Heidelberg ist eines der bedeutendsten medizinischen Zentren in Deutschland; die Medizinische Fakultät der Universität Heidelberg zählt zu den international renommierten biomedizinischen Forschungseinrichtungen in Europa. Gemeinsames Ziel ist die Entwicklung innovativer Diagnostik und Therapien sowie ihre rasche Umsetzung für den Patienten. Klinikum und Fakultät beschäftigen rund 11.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und engagieren sich in Ausbildung und Qualifizierung. In mehr als 50 klinischen Fachabteilungen mit ca. 2.200 Betten werden jährlich rund 118.000 Patienten voll- bzw. teilstationär und rund 1.000.000 mal Patienten ambulant behandelt. Das Heidelberger Curriculum Medicinale (HeiCuMed) steht an der Spitze der medizinischen Ausbildungsgänge in Deutschland. Derzeit studieren ca. 3.500 angehende Ärztinnen und Ärzte in Heidelberg.

www.klinikum.uni-heidelberg.de

Bei Rückfragen von Journalisten:
Dr. Annette Tuffs
Leiterin Unternehmenskommunikation / Pressestelle
des Universitätsklinikums Heidelberg und der
Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg
Im Neuenheimer Feld 672
69120 Heidelberg
Tel.: 06221 56-4536
Fax: 06221 56-4544
E-Mail: annette.tuffs@med.uni-heidelberg.de


More information:

http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Pathologisches-Institut.112.0.html Pathologisches Institut der Universität Heidelberg
http://www.micronaut.ch „Der Micronaut“, Micronaut GmbH / Dr. Martin Oeggerli
http://www.atlantbieri.ch/2012/04/kontaktkleber-im-blut.html Ausführliche Informationen zum Bild der Pressemeldung


Images

Nach einer Verletzung dichtet ein Netz aus Fibrin jede Wunde innerhalb von Minuten vollständig ab. Das Bild zeigt das Leck zwei Minuten nach seiner Entstehung. Das geronnene Blut hat bereits einen festen Pfropfen gebildet und die Wunde verschlossen
Nach einer Verletzung dichtet ein Netz aus Fibrin jede Wunde innerhalb von Minuten vollständig ab. D ...
Source: Martin Oeggerli


Addendum from 04/05/2013

Bei der Pressemitteilung ist uns folgender Fehler unterlaufen:
Der Künstler und Wissenschaftler Martin Oeggerli ist natürlich Schweizer und KEIN Österreicher.


Criteria of this press release:
Journalists, Scientists and scholars, Students, Teachers and pupils
Art / design, Medicine
regional
Miscellaneous scientific news/publications, Press events
German


 

Nach einer Verletzung dichtet ein Netz aus Fibrin jede Wunde innerhalb von Minuten vollständig ab. Das Bild zeigt das Leck zwei Minuten nach seiner Entstehung. Das geronnene Blut hat bereits einen festen Pfropfen gebildet und die Wunde verschlossen


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