Das Master-Programm, das die Informatik in Kooperation mit der International Max Planck Research School (IMPRS) anbietet, ist sehr erfolgreich angelaufen. Die Bewerberzahl ist bereits nach einem Jahr steil nach oben geschnellt: "Um einen Platz im Master-Programm haben sich über 300 Studierende fast ausschließlich aus dem Ausland beworben", so Dekan Prof. Philipp Slusallek. Vor einem Jahr seien es Žnur` 80 Bewerber gewesen. Ziel des Studiengangs ist es, den internationalen Austausch der Informatik-Studierenden zu fördern; frühe Kontakte sollen nach der Rückkehr ins Heimatland nachwirken und zu Kooperationen führen. "Ein Großteil der Bewerber kommt von Hochschulen, von denen bereits Studierende hier waren", freut sich Slusallek, "man kann also von einer für uns sehr positiven Mund-zu-Mund-Propaganda sprechen." Die 16 besten Bewerber erhielten ein Stipendium der IMPRS, weitere 58 Interessenten eine Zusage für einen Studienplatz ohne Stipendium. "Der Auswahl- und Zulassungsprozess, den wir mit der IMPRS durchführen, ist sehr aufwendig. Aber wir wollen die Studierendenzahl weiter erhöhen", betont der Dekan. Einziges Problem sei fehlender Wohnraum.
Unabhängig von diesem von Saar-Uni und MPI durchgeführten Master-Studiengang, der sich insbesondere an forschungsorientierte internationale Studierende wendet, hat auch der "reguläre" Informatikstudiengang der Universität auf das Bachelor-/Mastersystem umgestellt. Bereits nach sechs Semestern kann hier also ein erster berufsqualifizierender Abschluss erreicht werden. Außerdem gibt es an der Informatik-Hochburg Saarbrücken Bachelor- und Master-Studiengänge in Bioinformatik und Wirtschaftsinformatik.
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Prof. Philipp Slusallek: Email: slusallek@cs.uni-sb.de , Tel: (0681)302-3830
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Information technology
transregional, national
Studies and teaching
German
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