Der Apparateausschuss der Deutschen Forschungsgesellschaft (DFG) tagte in dieser Woche im Glasanbau der Experimentierhalle des Fachbereichs Maschinenbau an der Universität Dortmund.
Die 13 herausragenden Wissenschaftler entscheiden, ob dem Fachbereich einer Universität Geräte wie etwa ein Rasterelektronenmikroskop aus den Mitteln der DFG oder durch die Hochschulbauförderung bewilligt werden. Nur einmal im Jahr geht der Ausschuss zu seiner Tagung außer Haus. Diesmal an die Universität Dortmund. Prof. Dr.-Ing. Matthias Kleiner, bislang Mitglied des DFG-Ausschusses, hatte das Gremium anlässlich seines Ab-schieds eingeladen. Denn als Senator der DFG und Mitglied des Hauptausschusses darf er nicht gleichzeitig weiter im Apparateausschuss sein.
Für die Universität war die Tagung eine gute Gelegenheit, sich zu präsentieren: Bei einem Besuch der Elektronenspeicherring-Anlage(DELTA), der Produktions-, Chemie- und Elektrotechnik konnte sich das wichtige Gremium davon überzeugen, dass die von ihm bewilligten Geräte auch sinnvoll genutzt werden. Für Wartung und Betrieb der Anlagen hat das Gremium keine Mittel zu vergeben.(sti)
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Weitere Information: Prof. Dr.-Ing. Matthias Kleiner, Lehrstuhl für Umformtechnik, Fakultät Maschinenbau, Ruf: o231 -755 2680
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Organisational matters, Science policy
German
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