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05/07/2013 11:51

Spitzenplätze im CHE-Ranking für Germanistik und Anglistik/Amerikanistik an der Uni Greifswald

Jan Meßerschmidt Presse- und Informationsstelle
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

    Die Studierenden der Germanistik und Anglistik/Amerikanistik haben Spitzennoten für ihr Fach vergeben. Im aktuellen Hochschulranking 2013 des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) kam die Germanistik in dem Kriterium Studiensituation in die Spitzengruppe. In der Kategorie Absolventen in der Regelstudienzeit gehört die Germanistik ebenfalls zur Spitzengruppe.

    Mit zwei Kriterien gelangte auch die Anglistik/Amerikanistik in die Spitzengruppe, mit Absolventen in der Regelstudienzeit und Internationale Ausrichtung.
    Diesen beiden Bewertungsgrößen liegen Fakten zugrunde. In diesem Jahr hat das CHE die Studienbedingungen in den Fächern der Ingenieurwissenschaften, Sprach- und Erziehungswissenschaft sowie Psychologie untersucht. Alle Ergebnisse werden auf www.zeit.de/hochschulranking veröffentlicht.

    Die Studierenden der Germanistik und Anglistik/Amerikanistik haben Spitzennoten für ihr Fach vergeben. Im aktuellen Hochschulranking 2013 des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) kam die Germanistik in dem Kriterium Studiensituation in die Spitzengruppe. In der Kategorie Absolventen in der Regelstudienzeit gehört die Germanistik ebenfalls zur Spitzengruppe.
    Mit zwei Kriterien gelangte auch die Anglistik/Amerikanistik in die Spitzengruppe, mit Absolventen in der Regelstudienzeit und Internationale Ausrichtung.
    Diesen beiden Bewertungsgrößen liegen Fakten zugrunde. In diesem Jahr hat das CHE die Studienbedingungen in den Fächern der Ingenieurwissenschaften, Sprach- und Erziehungswissenschaft sowie Psychologie untersucht. Alle Ergebnisse werden auf www.zeit.de/hochschulranking veröffentlicht.

    Ebenfalls bewertet wurde bei der CHE-Untersuchung das Fach Psychologie. Der Fachbereich erreichte in den Kriterien Wissenschaftliche Veröffentlichungen und Forschungsgelder Positionen im Mittelfeld. Die Studiensituation in der Psychologie, die in früheren Rankings stets Spitzenplätze erzielte, wurde bei dem aktuellen Ranking aus formalen Gründen nicht berücksichtigt, da sich die Bewertungen auf den Bachelor-Studiengang Psychologie beziehen, der in Greifswald erst zum Wintersemester 2013/14 beginnen wird. Ebenfalls im Mittelfeld liegt die Germanistik bei den Kategorien Praxis- und Arbeitsmarktbezug sowie Forschungsreputation.

    Das Abschneiden der Universität Greifswald im aktuellen Hochschulranking des CHE belegt erneut die gute Qualität des Studienangebotes und die sehr persönliche Betreuungssituation in Greifswald.
    „Ich freue mich über die Spitzenplätze in Lehre und Studiensituation. Das spricht für das hohe Engagement der Lehrenden. Es zahlt sich auch aus, dass wir bereits seit rund fünf Jahren konsequent auf Qualitätssicherung in der Lehre setzen. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Stabstelle Integrierte Qualitätssicherung bewerten Lehrveranstaltungen und organisieren Weiterbildungsangebote für Hochschullehrer und Hochschullehrerinnen. Wir wollen die Studiensituation weiter verbessern und damit die Attraktivität der Universität stärken,“ so Rektorin Prof. Johanna Eleonore Weber.

    Alle Ergebnisse des Hochschulrankings des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) erscheinen am 7. Mai 2013 im neuen ZEIT Studienführer 2013/2014.

    Ansprechpartner an der Universität Greifswald
    Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
    Presse- und Informationsstelle
    Domstraße 11, 17487 Greifswald
    Telefon 03834 86-1150
    Telefax 03834 86-1151
    Mobil 0170 5669683
    pressestelle@uni-greifswald.de
    www.uni-greifswald.de


    More information:

    http://ranking.zeit.de/che2013/de/ - Das aktuelle Ranking
    http://www.uni-greifswald.de/studieren/bessere-lehre.html - Bessere Lehre an der Universität Greifswald
    http://www.uni-greifswald.de/informieren/news/news-2013/che-ranking-201314.html Das Ranking auf den Internetseiten der Universität Greifswald


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    Criteria of this press release:
    Journalists, Students, all interested persons
    interdisciplinary
    regional
    Studies and teaching
    German


     

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