Die Zukunft beginnt an der TFH
Bei mehr als 3.500 Bewerbungen werden zum 1. Oktober 2002 rund 1.500 neuim-matrikulierte Studierende an der TFH Berlin in ihre Zukunft starten.
Die Immatrikulationsfrist läuft allerdings noch bis zum 9. Oktober 2002.
Zum Wintersemester 2002/2003 erhöht sich damit die Zahl der Studierenden an der TFH auf mehr als 8.500 in 42 Studiengängen, neu in diesem Semester der Studiengang Mechatronik und Internationales Projekt-Management im Bauwesen.
Die Erstsemestereinführungen finden
am Dienstag, 1. Oktober 2002, um 9.00 und um 12.00 Uhr
in der Luxemburger Straße 10, Haus Grashof, Beuth-Saal statt.
Der Präsident der TFH, Prof. Dr. Gerhard Ackermann, wird die Erstsemester der Fachbereiche I-IV um 9.00 Uhr begrüßen und mit ungewöhnlichen Experimenten in einen fesselnden Grundkurs der Physik entführen.
Prof. Dr. Karl-Heinz Strauch, Dekan im Fachbereich V, demonstriert um 12.00 Uhr den Neuimmatrikulierten der Fachbereiche V-VIII eindrucksvoll das Überlebenstraining einer Zimmerpflanze.
Im Wintersemester beginnt an der TFH Berlin die Umsetzung der innovativen Neuordnung der Leitungsstruktur und der Zentralen Gremien. Staatssekretär Dr. Peer Pasternack, Vorsitzender des Kuratoriums, begrüßte die zukunftsweisende Reform und dankte der TFH für die Bereitschaft zu diesem mutigen Schritt.
Mit der neuen Satzung wird das Präsidium komplett für vier Jahre gewählt und kann - als Neuerung - durch ein konstruktives Misstrauensvotum abgewählt werden. Der Präsident ist Beauftragter für den Haushalt, die Kanzleraufgabe wird vom Präsidium wahrgenommen. Die Kompetenzen des Akademischen Senates werden erweitert und die Akademische Versammlung wird das Konzil ablösen. Zukünftig soll das Kuratorium mit mehr Vertretern aus Wirtschafts- und Arbeitswelt besetzt sein. Die klare Leitungsstruktur wird zu kürzeren, konsequenteren Entscheidungswegen und einer damit verbundenen höheren Effektivität führen.
Medienvertreter sind zu den Einführungsveranstaltungen herzlich eingeladen.
Criteria of this press release:
interdisciplinary
regional
Studies and teaching
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).