Mehr als 38.300 Besuche* wurden an der TU Berlin zur diesjährigen Langen Nacht der Wissenschaften am 8. Juni gezählt. Damit ist sie erneut die beliebteste Einrichtung der „klügsten Nacht“ in Berlin und Potsdam.
Sie stellt auch wieder das am häufigsten besuchte Haus während des größten Wissenschaftsevents in der Hauptstadtregion: Im Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude öffneten sich rund 9.000 Mal die Türen. Der erste Science Slam@Campus Charlottenburg lockte ab 23 Uhr bis weit nach 1 Uhr rund 1.200 Gäste in das TU-Audimax. Die Präsidenten der Universität der Künste und der TU Berlin eröffneten ihn. In den Wettbewerb traten dann drei junge Wissenschaftler und eine Wissenschaftlerin aus den beiden Universitäten. Den Campuswettstreit gewann aufgrund des Publikumsentscheids Felix Günther, Doktorand der Mathematik an der TU Berlin.
Insgesamt fiel die Resonanz auf die Lange Nacht in diesem Jahr an allen Standorten geringer aus als in den Vorjahren. Die Gesamtveranstaltung konnte 160.000 Besuche (2012 waren es 190.000) verbuchen. Auch an die TU Berlin kamen insgesamt weniger Besucherinnen und Besucher.
Trotz dieses Rückgangs wurden einige TU-Häuser mit ihren Programmen auch in diesem Jahr hoch frequentiert. Der Kindercampus/Haus des Lernens stach mit 4.500 Besuchen hervor. Deutlich beliebter als im Vorjahr war das Haus des Bauens in Wedding, das am vergangenen Samstag 2.400 Türöffnungen zählte (2012: 1.800). Andere nachgefragte Ziele waren das Haus der Mathematik mit rund 3.200 Besuchen, das Haus der Elektrotechnik und Informatik (rund 3.000 Besuche), das Haus der Maschinen (mehr als 2.000), das Haus der Chemie (rund 2.000 Besuche) und die Versuchsanstalt für Wasserbau und Schiffbau mit der „Rosa Röhre" (rund 2.100 Besuche).
*Es wurde erfasst, wie oft die Veranstaltungsorte der Langen Nacht der Wissenschaften betreten wurden.
Fotorückblick auf die Lange Nacht der Wissenschaften 2013 an der TU Berlin: www.tu-berlin.de/?id=135079
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Stefanie Terp, Pressesprecherin der TU Berlin, Tel.: 030/314-23922, E-Mail: pressestelle@tu-berlin.de
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