Am Freitag, 18. Oktober 2002, begeht die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn den 184. Jahrestag ihrer Gründung. Traditionell wird das neue Akademische Jahr feierlich in der Aula im ehemaligen kurfürstlichen Schloss eröffnet, das seit 1818 Sitz der Bonner Universität ist. Um 10.15 Uhr beginnt die Veranstaltung mit dem Einzug des Rektors, des Kanzlers, der Prorektoren und der Dekane der Fakultäten. Zahlreiche Vertreter von Institutionen und aus Politik, Diplomatie und Gesellschaft nehmen an der akademischen Feier teil. Die Veranstaltung ist öffentlich; Gäste sind herzlich willkommen.
Rektor Professor Klaus Borchard wird die Veranstaltung mit seinem Jahresbericht eröffnen. Im Anschluss spricht der Vorsitzende des AStA, Thomas Shiozawa, aus studentischer Sicht. Die Akademische Rede hält in diesem Jahr Professor Dr. Michael Famulok. Der mit dem Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis ausgezeichnete Bonner Professor für Bioorganische Chemie referiert über das Thema "Was kommt nach der Entschlüsselung des menschlichen Genoms?".
Für die Universität ist die Eröffnung des Akademischen Jahres auch ein Anlass zur Ehrung herausragender Nachwuchswissenschaftler. So werden der von Königin Elisabeth II. gestiftete Queen's Prize, der Preis der Französischen Republik, der Preis des Präsidenten der Italienischen Republik, der Preis "Rey de Espagna" und der Preis der Vereinigten Staaten von Amerika verliehen. Außerdem werden die Preise der Gesellschaft von Freunden und Förderern der Universität Bonn (GEFFRUB), und der DAAD-Preis vergeben. Erstmalig wird in diesem Jahr der Alumni-Club der Universität Bonn eine studentische Initiative mit dem "Alumni-Preis" für ihr Engagement um die Schaffung einer Bonner Universitätskultur würdigen.
Für den musikalischen Rahmen der Veranstaltung sorgt das Collegium musicum der Universität unter der Leitung von Walter L. Mik.
Die Medien sind herzlich zur Teilnahme eingeladen.
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